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    TEI Icon f Namenlos/Gemischt

    Hg. von Björn Reich, Manuel Braun u. a.

    Es gibt mehrere anonyme Korpora in der Handschrift. Die Angabe f (101r) bzw. f/101r bezeichnet die Seite, auf der das Korpus in der Handschrift beginnt, nicht die Seite, auf der der jeweilige Text beginnt.

    Incipit Sortieren Hs. Strophen Sortieren   Editionen Sortieren

    Offt dunck ich mich so stete

    f(101r) 1 2 3 4L 113,37

    Werder gruß von frawen munde

    f(101r) 11 12 13KLD 47 XIV

    Wol ir, sie ist ein selig weyp

    f(101r) 40–44MF 54,1

    Ein hubscher hunt nun spielen gunt vor seinem herrn schone

    f1Schr XXXII 12; RSM ¹KonrW/7/12b

    Parallelüberlieferung mit anderer oder fehlender (Text-)Autorangabe

    Werder gruͦz von frowen munde [Walther von der Vogelweide]

    A144 145 146KLD 47 XIV

    Wol ir, si ist ein selig wip [Friedrich von Hausen]

    C51 52 53MF 54,1

    Mir tuͦt einer slahte wille [Walther von der Vogelweide]

    C394–398L 113,31

    Werder gruͦs von vrowen munde [Rubin]

    C37 38 39KLD 47 XIV

    Ein hu̍bescher hunt, der spilte gegen sinem herren schone [Konrad von Würzburg]

    C105Schr XXXII 12; RSM ¹KonrW/7/12a

    Mir tuͦt einer slahte wille [Walther von der Vogelweide]

    E1–5L 113,31

    Mir tuͦt eyner slachte wille [Namenlos/​Gemischt]

    O₁23 24 25 26L 113,31

    Wol, su̍ ist ein selig wip [Namenlos/​Gemischt]

    P₁36MF 54,1

    Van das ich minnencliche doene [Walther von der Vogelweide]

    S(14rb) 1 2 3 4KLD 62 IV

    Saget mir yeman, waz ist minne [Walther von der Vogelweide]

    S(14rb) 3L 69,1

    Mir tuͦt einer slachte wille [Namenlos/​Gemischt]

    U(1vb) 2–6L 113,31