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    Sangspruchdichtung in dem Autor zugeschriebenen Tönen:
    Erster ThüringertonGespaltene Weise (König-Friedrichs-Ton)Rügeton (König-Heinrichs-Ton)

    TEI Icon Walther von der Vogelweide (A)

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    So die bluͦmen uz deme graze dringent

    A1–5L 45,37

    Gnade, frowe also bescheidenliche

    A14 15 16 17L 70,22

    Mich hat ein wunneclicher wan

    A28 29 30L 71,35

    Friuntlichen lac

    A31–37L 88,9

    Ja, lige ich mit gedanken der alrebesten bi

    A42L XIII,1

    Vil suͦze, were minne

    A46 47 48 49L 76,22

    Nu alrest lebe ich mir werde

    A50–56L 14,38; CB 211a

    In nomine domini, ich wil beginnen, sprechen amen

    A62L 31,33; RSM ¹WaltV/9/3a

    Nu wil ich mich des scharpfen sanges och genieten

    A63L 32,7; RSM ¹WaltV/9/4a

    Ich han gemerket von der Seine unz an die Muͦre

    A64L 31,13; RSM ¹WaltV/9/1a

    Ich han des Karaderis gabe dicke enphangen

    A65L 32,17; RSM ¹WaltV/9/5a

    Ich enweiz, weme ich gelichen muͦz die hovebellen

    A66L 32,27; RSM ¹WaltV/9/6a

    Ir bischof unde ir edeln pfaffen, ir sit verleitet

    A67L 33,1; RSM ¹WaltV/9/7a

    Wie cristenliche doch der babest unser lachet

    A68L 34,4; RSM ¹WaltV/9/11a

    Swelch herze sich bi disen ziten niht verkeret

    A69L 34,24; RSM ¹WaltV/9/13a

    † hove so lobelicher manne

    A70L 34,34; RSM ¹WaltV/9/14a

    Ich bin des milten lantgraven ingesinde

    A71L 35,7; RSM ¹WaltV/9/15a

    Herzoge uz Osterriche, la mich den lu̍ten

    A72L 35,17; RSM ¹WaltV/9/16a

    An wibe lobe stet wol, daz man si heize schone

    A73L 35,27; RSM ¹WaltV/9/17a

    Sit willekomen, herre wirt, dem gruͦze wil ich swigen

    A77L 31,23; RSM ¹WaltV/9/2a

    Her keiser, sit ir willekomen

    A80L 11,30; RSM ¹WaltV/3/3a

    Her keiser, ich bin fronebotte

    A81L 12,6; RSM ¹WaltV/3/4a

    Her keiser, swenne ir Tu̍schen vride

    A82L 12,18; RSM ¹WaltV/3/5a

    Got gibet ze ku̍nege, swen er wil

    A83L 12,30; RSM ¹WaltV/3/6a

    Des gottes sun hie in erde gie

    A84L 11,18; RSM ¹WaltV/3/2a

    Hi vor, do man so rehte minneclichen warb

    A85 86 87 88L 48,12

    Du̍ sele muͦze wol gevarn

    A99–103L 67,20

    Nu sol der keiser here

    A108L 105,13; RSM ¹WaltV/22/1a

    Der Missenere solde

    A109L 105,27; RSM ¹WaltV/22/2a

    Ich han dem Missenere

    A110L 106,3; RSM ¹WaltV/22/3a

    Hu̍te gebe ir got vil guͦten tac

    A126–129KLD 49 XII; Wa/Bei 101 II

    Werlt, du ensolt niht umbe daz

    A130 131 132L 60,13

    Vro Welt, ir sult deme wirte sagen

    A133L 100,24

    Werder gruͦz von frowen munde

    A144 145 146KLD 47 XIV

    Parallelüberlieferung mit anderer oder fehlender (Text-)Autorangabe

    Mir seit ein ellender bilgerin [Rudolf von Rotenburg]

    C24–28KLD 49 XII; Wa/Bei 101 I

    Werder gruͦs von vrowen munde [Rubin]

    C37 38 39KLD 47 XIV

    Got geb der lieben guten tag [Neidhart]

    c928 929 930SNE II: c 114; KLD 49 XII; Wa/Bei 101 II

    Hie vor, do man so rehte minnenclichen warp [Reinmar]

    E143–147L 48,12

    Werder gruß von frawen munde [Namenlos/​Gemischt]

    f(101r) 11 12 13KLD 47 XIV

    Aller wirdigkeit ein figurynne [Namenlos/​Gemischt]

    f(101r) 14 15 16 17L 46,32

    Alte clamat Epicurus [Namenlos/​Gemischt]

    M(92v) 1–6CB 211

    Wif was ie der hoiste name [Namenlos/​Gemischt]

    N(94v) 17L 48,38

    So die blumen uz dem grase dringent [Namenlos/​Gemischt]

    N₂6 7L 45,37

    Wer mach nu ghewarten dir [Namenlos/​Gemischt]

    O₁27–31L 59,37

    Was mich, vrouwe, an vruden yrret [Namenlos/​Gemischt]

    S(22ra) 5L 52,7-14 + L 50,11-12

    Mir saget ein ellender pelegrim [Namenlos/​Gemischt]

    U(1vb) 19–23KLD 49 XII; SNE II: c 114; Wa/Bei 101 I

    ere unde minnichlichen gruͦz [Namenlos/​Gemischt]

    W₁2–6L 66,21

    Vrou Werlt, ir sult dem wirte sagen [Namenlos/​Gemischt]

    W₁7L 100,24