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Her Kei, meister unde vru̍nt, ir sit so zu̍hte wis

CDer tugendhafte SchreiberHMS II 102 XII 1; RSM ¹Tugdh/1/1a

Du rosenbluͦt, du giligenblat

CGottfried von StraßburgHMS II 124 II 1; RSM ¹Gotfr/2/1a

Du rosenbluͦt, du liljenblat

K₁Namenlos/​GemischtHMS II 124 II 1; RSM ¹Gotfr/2/1c

Ir bernden himel, neigent iúch har

BNamenlos/​GemischtHMS II 124 II 54; RSM ¹Gotfr/2/1b

Kint, unde welle dich gelu̍ke miden

CGottfried von StraßburgHMS II 124 III I; RSM ¹Gotfr/3/1

Der siben ku̍nst hoch gelobt wirdi treit

CRegenbogenHMS II 126 2; RSM ¹Regb/1/2

Uss drien stammen: so wirt dryer hande fryd

kRegenbogenHMS II 126.1; RSM ¹Regb/1/532a

Wan mir mein sach nit eben gat, ww ich pin in dem lande

qTannhäuserHMS II 90 XII 2; RSM ¹Tanh/1/500a; Siebert XII 2 u. 9 1

Ein rich gewaltig hohir kuͦnig was hie bevor

D, h, s₁, db₃Namenlos/​GemischtHMS III 126.1; RSM ¹Regb/1/100a

Ein rich gewaltig hohir kuͦnig was hie bevor

db₄RegenbogenHMS III 126.1; RSM ¹Regb/1/100e

Ein wunder in der werlde vert

C, JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Her ne kan nicht wol rosen phlegen

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Do durch der werlde ummuͦzicheit

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Eyn vox mit eyme daxe streit

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Set, wie des richen kuninges kynt

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Mich wundert, sit daz ich ez las

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Eyn hirte bant synen tobenden hunt

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Ich wil des alle vrouwen biten

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Got unde der ku̍nig wolten kriegen sunder wân

CDer Schulmeister von EsslingenKLD 10 III 1; RSM ¹Schulm/2/1-2

Mit dienste man gar lützel hüre erwirbet

kWalther von der VogelweideKLD 10 IV; RSM ¹Schulm/4/1b; RSM ¹WaltV/8/502a

Ich wil dir, herre Jesus, der vil reinen megede kinde

A, CHawartKLD 19 I

Gewalt bi grossem guͦte

CDer KanzlerKLD 28 I 2; RSM ¹Kanzl/1/2-3

Swie swerer last sich neiget

CDer KanzlerKLD 28 II 10; RSM ¹Kanzl/210-11a

Got, schepher aller dingen

C, B₃Der KanzlerKLD 28 II 1; RSM ¹Kanzl/2/1-3a

Got, schoͤpffer aller dingen

bDer KanzlerKLD 28 II 1; RSM ¹Kanzl/2/509a

Leider winter ungestalt

CDer KanzlerKLD 28 XIII 1; RSM ¹Kanzl/4/1-3

Er bit ku̍nste unde sinnes rat

CDer KanzlerKLD 28 XVI 14; RSM ¹Kanzl/5/14-16

Du̍ milte dem adel wol an stat

CDer KanzlerKLD 28 XVI 18; RSM ¹Kanzl/5/18

Swer vrowen minne tru̍tet unde ir ere niht

DNamenlos/​GemischtKLD 38 D 230; RSM ¹ZX/20/1a

Vrone wahter, nu wecke

DNamenlos/​GemischtKLD 38 D 234; RSM ¹ZX/21/1

Die Lib zu der Schonen sprach: ich ... gewert

P₂Namenlos/​GemischtKLD 44 IV 10 + 11; RSM ¹ReiBr/10-12b

Du̍ Liebe zuͦ der Schonen sprach: ich bin gewert

CReinmar von BrennenbergKLD 44 IV 10; RSM ¹ReiBr/10-12a

Su̍ ist mir liep unde liebet mir fu̍r alle wip

f₁, k₁Namenlos/​GemischtKLD 44 IV 11; RSM ¹ReiBr/517a

So war ich varin unt wat ich vrauwen han gesien

NNamenlos/​GemischtKLD 44 IV 3 + 6; RSM ¹ReiBr/3c + RSM ¹ReiBr/6b

Su̍ ist mir liep unde liebet mir fu̍r alle wip

k, g₁, db₁, db₂Reinmar von BrennenbergKLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/506a

Ez waz ein ku̍nig gewaltic unde riche

A, CReinmar der FiedlerKLD 45 I 1; RSM ¹ReiFi/1/1-4b

Der welte schepfer, himelscher ku̍nc, gedriet eine

CWalther von BreisachKLD 63 I

Ich han gevraget unde wil oͮch iemer vragen

CWalther von BreisachKLD 63 I

Von got ein magt erkorn

CWalther von BreisachKLD 63 III

Swel wip wil, daz man si nith enzihe

R₁Reinmar von ZweterMF/MT Reinm LXVIII,1; RZ 340; RSM ¹ReiZw/6/1

Ich lag eins nachtz in slaffes gier

kKonrad von WürzburgRSM ¹KonrW/5/503a

Asspis ein slang geheissen ist

kKonrad von WürzburgRSM ¹KonrW/5/504a

Wo wart ie bessers ie vor ungemüte wann reyner wybe güte

kKonrad von WürzburgRSM ¹KonrW/6/503a

Eins mals ein richen kargen daz bevilte, so daz ein armer milte

kKonrad von WürzburgRSM ¹KonrW/6/515a

Waz in dem paradys ie wart gebildet und gemachet

k, m₂Konrad von WürzburgRSM ¹KonrW/7/500c

Maria, muter unde meyt, der engel keyserynne

kKonrad von WürzburgRSM ¹KonrW/7/502a

Wie gern ich mit den vogeln sunge frolich an dem morgen

kKonrad von WürzburgRSM ¹KonrW/7/503a

Vil cluge meinster sprechent, daz sie nemme michel wunder

kKonrad von WürzburgRSM ¹KonrW/7/504a

Ain maister maisterleichen sass mit werch ob seinem tichte

m₂Konrad von WürzburgRSM ¹KonrW/7/504f

Uß seyten noch uß rore nymmer rylich lop erclinget

kKonrad von WürzburgRSM ¹KonrW/7/510a

Uß seyten noch uß rore nymmer rylich lop erclinget

m₂Konrad von WürzburgRSM ¹KonrW/7/510b

Phillippos ein koning in Franckenrich was genant

kRegenbogenRSM ¹Regb/1/501a

Ich han dry kempfen hoch getüret und gewegen

s₁Namenlos/​GemischtRSM ¹Regb/1/532b

art gewirdet me von allen den die da lebn ... ......re helt

B₁RegenbogenRSM ¹Regb/1/6

Soͤlt ich mit hohen fuͤrsten guͤden

b, k, m₁RegenbogenRSM ¹Regb/4/500c

Was sich ume tribt mit magenkrefften

b, m₁RegenbogenRSM ¹Regb/4/600b

Ich lob dich, Maria, kuͤschu maitte

bRegenbogenRSM ¹Regb/4/611

Maister, wit du gesellen ruͤren

bRegenbogenRSM ¹Regb/4/613

Got grüß dich, frauwe ob allen frauwen, ich bin wunt

kReinmar von BrennenbergRSM ¹ReiBr/507a

Ich kam geslichen, da ich taugentlichen vant

kReinmar von BrennenbergRSM ¹ReiBr/510a

So we dem tage, der ziit und der unselligen stunt

f₁Namenlos/​GemischtRSM ¹ReiBr/520a

Her Keye, meister unde vriunt, ir sit so tzuchten wis

JStolleRSM ¹Tugdh/1/1b

Was hilfet ane sinne kunst

kReinmar von ZweterRZ 93; RSM ¹ReiZw/1/502a

Ich solt aber singen von den rosen rot

CKonrad von WürzburgSchr XIX 1; RSM ¹KonrW/2/1-3

Jarlanc treit

CKonrad von WürzburgSchr XXIII 1; RSM ¹KonrW/3/1-3

Wafen uber die schande si geschrîet, du̍ vil eren vriet

CKonrad von WürzburgSchr XXXI 3; RSM ¹KonrW/6/3-4

Mir ist, als ich niht lebende si, swenne ich entnuke sere

C, JKonrad von WürzburgSchr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19a

Mir is, als ich niet levende si, wan ich intnucken sere

N, w₂Namenlos/​GemischtSchr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19c

Swer sich des stetez vriundes dur ubermuͦt beheret

AUlrich von SingenbergSMS 12 29 I; L 30,29; RSM ¹WaltV/8/18

Betrogene werlt, du hast betrogen

CUlrich von SingenbergSMS 12 35 I; RSM ¹UlrS/3/1

Ob allen tugenden hohe treit

CJohann von RinggenbergSMS 13 1 I; RSM ¹JohR/1

In welhen rehten wen die pfaffen unde die leigen leben

CDer von WengenSMS 23 1 I; RSM ¹Weng/1/1

Ich wil dich bitten, milter got, wann du dorch uns den tot

kStolleSMS 23 1a I; RSM ¹Stol/500

Dank habe der werde Klinger, dar gehuset hat

CDer von WengenSMS 23 2 I; RSM ¹Weng/2/1

Vreude, du̍ ist erwachet

CPfeffelSMS 24 1 I; RSM ¹Pfefl/1

Ku̍nd ich wol mit worten schône

CEberhard von SaxSMS 4 1 I; RSM ¹ZZEberhS/2/1 1