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Ach got, wes zichet mich du̍ vroͮwe min

CChristan von LuppinKLD 31 IV

Ahy, nu sol du̍ welt lâssen manige swere

CHeinrich von der MureKLD 22 III

Ain alte swere, die clage ich fu̍r nu̍we

B, CBligger von SteinachMF 118,1

Ain schappel brun unde underwilent ie blang

B, CHiltbolt von SchwangauKLD 24 II
 

Bis mir willekomen, mins libes trost

COtto von BotenlaubenKLD 41 IV
 

Clage ich mine seneden clage

AUlrich von SingenbergSMS 12 19 VI
 

Da gehoͤret manig stunde zuͦ

B, CAlbrecht von JohannsdorfMF 91,8

Dank habe der werde Klinger, dar gehuset hat

CDer von WengenSMS 23 2 I; RSM ¹Weng/2/1

Das herze ist mir vor leide nah verswunden

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XIII

Das ich den muͦt iemer von ir bekere

BHiltbolt von SchwangauKLD 24 XIX

De alle der werlde vröwde ermeret

w₃Namenlos/​GemischtKLD 60 IIa

Der helden minne ir clage

CWolfram von EschenbachKLD 69 IV 1; MF 5,34

Der helden minne ir clage

BWolfram von EschenbachKLD 69 IV 1; MF 5,34

Der ich diene unde al da her gedienet han

BUlrich von SingenbergSMS 12 20 I

Der ich gab vu̍r eigen mich gar minu̍ jar

CAlram/Waltram von GrestenKLD 64 II

Der ich gab vur eigen mich gar minu̍ jar

AMarkgraf von HohenburgKLD 64 II

Der ie kam an liebe stat

EReinmarMF/MT Reinm LXII,1

Der liebe sumer ku̍nde schoͤner niht gesin

CRubinKLD 47 V

Der mir gebe sinen rât

CReinmarMF 194,34

Der welte schepfer, himelscher ku̍nc, gedriet eine

CWalther von BreisachKLD 63 I

Der winter were mir ain zit

B, CDietmar von AistMF 35,16

Die liehten liebe suͤsse tage reine

CFriedrich der KnechtKLD 11 Ia

Die liehten lieben suͦze tage reine

ALeuthold von SevenKLD 11 Ia

Die wil ich nu lebe in so menegim leide

AReinmar der JungeKLD 46

Diu vil minnecliche, die ich da meine

ALeuthold von SevenKLD 11 III

Diu vil minnekliche, die ich da meine

CFriedrich der KnechtKLD 11 III

Diu werlt noch ir alten sitte

CDietmar von AistMF 36,5

Do durch der werlde ummuͦzicheit

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Do ich von der guͦten schiet

B, CFriedrich von HausenMF 48,32

Do ir versagen mir so nahe gie

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XVIII

Do su̍ an dem rise

BHeinrich von VeldekeMF 62,36

Du̍ nahtegal ist geswaiget

CBurggraf von RiedenburgMF 18,17

Du̍ welt noch ir alten sitte

BReinmarMF 36,5
 

Ein arzat ist min munt

CWalther von MezzeKLD 62 Ia

Ein bernde saf der minnen bluͤte

CWachsmut von MühlhausenKLD 61 IV

Ein man verbu̍tet ein spil ane pfliht

CWalther von der VogelweideL 111,22

Ein reine hohgimuͤte

ANamenlos/​GemischtKLD 47 XV A

Eren unde minneclicher schoͤne

EReinmarMF/MT Reinm LXVI,1

Es ist mir ein ringu̍ klage

CHartmann von AueMF 213,29

Es were ain wunneclichu̍ zit, der nu bi fru̍nden moͤhte sin

CFriedrich von HausenMF 43,10

Es wirt ain man, der sinne hat

BFriedrich von HausenMF 150,10

Eyn vox mit eyme daxe streit

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Ez ist wol, daz wir die lieben heide

ALeuthold von SevenKLD 35 V
 

Frowe, durh got, genade

CJohann von BrabantHMS I 9 IX 1

Frowe, tuͦ des ich dich bitte

CReinmarMF 190,27

Frowe, tuͦ, des ich dich bitte

AReinmar der FiedlerMF 190,27
 

Gar bar lit wit walt

CKonrad von WürzburgSchr XXVI 1

Gegen der liehten sumerzit

CKraft von ToggenburgSMS 1 7 I

Gewalt bi grossem guͦte

CDer KanzlerKLD 28 I 2; RSM ¹Kanzl/1/2-3

Got unde der ku̍nig wolten kriegen sunder wân

CDer Schulmeister von EsslingenKLD 10 III 1; RSM ¹Schulm/2/1-2
 

Habe ich si da fu̍r niht erkorn

B, CUlrich von MunegiurKLD 37 II

Her ne kan nicht wol rosen phlegen

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Herre, wenne sol ich si sehen

BWilhelm von HeinzenburgKLD 67 I

Herze, du bist ane sin

CDer von BucheinKLD 22 IV

Herze, du bist ane sinn

CHeinrich von der MureKLD 22 IV

Hete ich, swas ich gerne hete

CWachsmut von KünzingenKLD 60 IV

Hi vor, do man so rehte minneclichen warb

BWalther von der VogelweideL 48,12

Hoͤrent, wie du̍ frîe nahtegal

CKonrad von KirchbergKLD 33 III
 

Ich bin in min herze wunt

CDer von ObernburgKLD 40 VII

Ich bin mit rehter stete einem guͦten riter undertan

ALeuthold von SevenMF 16,1

Ich bin mit rehter stete einem guͦten ritter undertan

CBurggraf von RegensburgMF 16,1

Ich clage niht bluͦmen noch den kle

CKraft von ToggenburgSMS 1 6 I

Ich han ein wib ersehen

CGeltarKLD 13 III

Ich han ein wip ersehen

AGedrutKLD 13 III

Ich han erwelt mir selbe suͦzen kumber

AMarkgraf von HohenburgKLD 41 V

Ich han gesehen alle wile, daz ere

CUlrich von MunegiurKLD 37 I

Ich han liep mit seneder leide

A, CGünther von dem ForsteKLD 17 I

Ich hate ze froͤiden minen muͦt

COtto IV. von BrandenburgKLD 42 VI

Ich het ie gedaht, wie ein wip wesen solde

CMarkgraf von HohenburgKLD 25 IV

Ich klage dir, edelu̍ frowe here

CDer von BucheinKLD 5 IV

Ich lac den winter eine. wol troste mich ein wip

A, CBurggraf von RegensburgMF 16,15

Ich muͦs klagen, das du̍ zit

CWernher von HohenbergSMS 2 7 I

Ich sach die bluͦmen wunneklich entspringen

CWernher von TeufenSMS 9 2 I

Ich sihe wol, das got wunder kan

B, CFriedrich von HausenMF 49,37

Ich suͦche wiser lu̍te rat

BHeinrich von RuggeMF 110,26

Ich suͦchte guͦter fru̍nde rat

CDietmar von AistMF/MT Dietm XVI,1

Ich suhte guͦter vru̍nde rat

ALeuthold von SevenMF/MT Dietm XVI,1

Ich wande ledig sin von solicher swere

BFriedrich von HausenMF 47,17

Ich was vil ungewon

CHeinrich von RuggeMF 102,1

Ich wil du̍ seldehaften wib

CWalther von KlingenSMS 5 7 I

Ich wil gesehen, die ich von kinde

B, CAlbrecht von JohannsdorfMF 90,16

In dem walde unde uf der gruͦnen heide

ADer Junge SpervogelKLD 35 I

Ir stuͤnde bas, das si mich troste

B, CHeinrich von VeldekeMF 66,32
 

Juncfrowe edel, guͦter diren

CJohann von BrabantHMS I 9 IV 1

Juncherre, ich han grosse huͦter

CWachsmut von MühlhausenKLD 61 II
 

Kalten rifen unde sne

B, CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XXI

Koͤnde ich lob ze dem besten bringen

CHugo von WerbenwagKLD 27 III

Kumt er, der mir da komen sol

COtto von BotenlaubenKLD 41 XIV

Kunde ich der werden werdecheit

CUlrich von SingenbergSMS 12 6 III
 

Liehter sumer, du̍ suͦsse wunne

CGottfried von NeifenKLD 15 XLIII
 

Man sait al fu̍r war

B, CHeinrich von VeldekeMF 62,11

Man sol nu singen von deme tage

ALeuthold von SevenKLD 68 III

Maniger, der sprichet: nu sehent, wie der singet

BDietmar von AistMF 133,21

Merkent wunder iemer mere

CGottfried von NeifenKLD 15 XIX

Mich entroͤstet niht der walt unde oͮch du̍ heide

CGottfried von NeifenKLD 15 XLIV

Mich froͤit ane alle swere wol

CHeinrich von RuggeMF 110,17

Mich gruͤsset menger mit dem munde

CHeinrich von RuggeMF 102,27

Mich wundert, sit daz ich ez las

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Min arzat ist min munt

BOtto von BotenlaubenKLD 62 Ia

Min dienst der ist alze lang

B, CHartmann von AueMF 209,5

Min froͤide wart nie sorgelos

CHartmann von AueMF 210,35

Min gemuͦte hoͤhet sich

A, CUlrich von SingenbergSMS 12 14 I

Min herze den geloͮben hat

B, CFriedrich von HausenMF 48,3

Min herze unde min lip, die wellent schaiden

BFriedrich von HausenMF 47,9

Minen muͦt

CKonrad von WürzburgSchr XXVIII 1

Minne, ir habt mich so besweret

CAlram/Waltram von GrestenKLD 64 III

Minne, ir habt mich so besweret

ANiuneKLD 64 III

Mir armen wibe waz ze wol

ANamenlos/​GemischtMF 168,6

Mir is, als ich niet levende si, wan ich intnucken sere

N, w₂Namenlos/​GemischtSchr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19c

Mir ist ein not vor allem mineme leide

ANiuneMF 169,9

Mir ist, als ich niht lebende si, swenne ich entnuke sere

C, JKonrad von WürzburgSchr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19a

Mir tuͦt min lop so selten wol

B, CUlrich von SingenbergSMS 12 33 I

Mit maniger hande varwe mischet

CHartmann von StarkenbergKLD 18 II
 

Neina, helfent fro beliben

CHartmann von StarkenbergKLD 18 III

Nieman ist ein selig man

CHartmann von AueMF 214,12

noch ze froͤden pflicht

C₃Namenlos/​GemischtSMS 1 2 III

Nu endarf mir nieman wîssen, ob ich in iemer gerne sehe

CBurggraf von RiedenburgMF 18,1

Nu hat rife unde oͮch der sne geswendet

CDer von SuoneggeKLD 57 II

Nu ist des meîen schoͤne

CDer von TrostbergSMS 19 5 I

Nu ist du̍ heide in liehtem kleide

CDer PüllerKLD 43 II

Nu ist du̍ liehte heide val

CUlrich von WinterstettenKLD 59 III

Nu jarlanc stet vil hohe min muͦt

A, CNiuneKLD 29 I

Nu jarlanc stet vil hohe min muͦt

CDer Kol von NiunzenKLD 29 I
 

Ob allem liebe liebu̍ frowe, lere

CRubinKLD 47 VI

Owe, das alle, die nu lebent

M₁Namenlos/​GemischtMF 167,22

Owe, das ich si ie gesach

BFriedrich von HausenKLD 25 III

Owe, winter, das din kraft

CGottfried von NeifenKLD 15 XXXI
 

Ritest du nu hinnen

B, CKaiser HeinrichMF 4,35

Ritter guͦt, gedenket

CDer von SachsendorfKLD 51 IV
 

Seht, wa meije mit vil wu̍nne

CDer von BucheinKLD 5 I

Selig si min liebu̍ frowe

CHeinrich III. von MeißenKLD 21 IV

Si ist so schone unde ist so guͦt

B, CHeinrich von VeldekeMF 63,28

Si jehent, der sumer, der si hie

CReinmarMF 167,31

Si treit krus har, crisp unde gel

CWachsmut von MühlhausenKLD 61 I

Sich hat vil schone entslossen

CSteinmarSMS 26 10 I

Sich moͤhte wiser man verwuͤten

B, CFriedrich von HausenMF 51,13

Sich vreut meneger ingegen der wunneclichen zit

A, CWalther von MezzeKLD 62 V

Sit ich den sumer truͦg ru̍we unde clage

BHartmann von AueMF 205,1

Sit sich hat verwandelt du̍ zit

BBurggraf von RiedenburgMF 19,7

So der hedrich suosse wehset

n₁₄Friedrich von Apfelwag

So liebez ich mir nie gesach

ANiuneKLD 39 III

Sol ich disen sumer lang

CGottfried von NeifenKLD 15 L

Sol ich nu klagen die heide? dast ein jamer gros

CKönig Konrad der JungeKLD 32 I

Sol min sprechen, sol min singen

ANiuneKLD 35 II

Somelicher wive unstede

P₁Namenlos/​GemischtKLD 35 II

Sta bi, la mich den wint an wejen

A, CHeinrich von AnhaltKLD 2 II

Stete was ie ain tugent

CWilhelm von HeinzenburgKLD 67 IVa

Su̍ ist mir liep unde liebet mir fu̍r alle wip

g₁Reinmar von BrennenbergKLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/525a

Su̍ jehent, der sumer, der si hie

BNamenlos/​GemischtMF 167,31

Sumer, din gewalt wil swinden

CGottfried von NeifenKLD 15 XXXV

Sumer, diner liehten wetter muͤsen wir u̍ns anen

C₂Namenlos/​GemischtSNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24

Swas du̍ werlt nach froͤiden ie uf hohen muͦt gewarb

CUlrich von SingenbergSMS 12 1 I

Swas ich nu gesinge

B, CAlbrecht von JohannsdorfMF 89,9

Swaz in allen landen

AReinmarMF 170,15

Swel wip wil, daz man si nith enzihe

R₁Reinmar von ZweterMF/MT Reinm LXVIII,1; RZ 340; RSM ¹ReiZw/6/1

Swem von guͦten wiben lieb geschiht

CMeinloh von SevelingenMF 195,3

Swenne du̍ zit also gestat

B, CHeinrich von VeldekeMF 67,9

Swenne ich bi der vil hohgemuͦten bin

A, CHeinrich von VeldekeMF XI, XXXIV 1

Swer mir schade an miner vrowen

B, CHeinrich von VeldekeMF 58,11

Swer sich des stetez vriundes dur ubermuͦt beheret

AUlrich von SingenbergSMS 12 29 I; L 30,29; RSM ¹WaltV/8/18

Swer wol gedienet unde erbeiten kan

AHeinrich von VeldekeMF 67,33

Swer ze der minne ist so fruͦt

B, CHeinrich von VeldekeMF 61,33

Swie swerer last sich neiget

CDer KanzlerKLD 28 II 10; RSM ¹Kanzl/210-11a

Syon, trure

JDer Wilde AlexanderKLD 1 IV
 

Tristrant muͦste sunder danc

A, B, CHeinrich von VeldekeMF 58,35
 

Uns kumt aber ein liehter meie

COtto IV. von BrandenburgKLD 42 II

Us allen frowen ich mir eine erkande

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XX
 

Vil lieber sumer, swaz ich ie

CRubinKLD 47 IV

Vil lieber vrint † , daz ist schedelich

B₂, CDer von KürenbergMF 7,1

Vil liebu̍ sumerwunne

CRubinKLD 47 X. XI

Von Kunzechen her Wahsmuͦt

AGedrutKLD 13 Ia

Von sorgen wande ich ledig sin

B, CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XII

Von vreiden vreut min herze sich

A, CUlrich von SingenbergSMS 12 13 I

Von Walhen fuͦr ein pilgerin mit sinem koͤtzeline

CGottfried von NeifenKLD 15 XL
 

Wa gesan ie mannes oͮgen

CWachsmut von MühlhausenKLD 61 III

Wafen uber die schande si geschrîet, du̍ vil eren vriet

CKonrad von WürzburgSchr XXXI 3; RSM ¹KonrW/6/3-4

Wafena! wie hat mich minne gelassen

CFriedrich von HausenMF 52,37

Wan das ich fru̍nden volgen sol

BHeinrich von RuggeMF 105,15

Was der winter sorgen bringe

CGottfried von NeifenKLD 15 XXXVI

Was mag das sin, das du̍ welt haisset minne

B, CFriedrich von HausenMF 53,15

Waz hat mich du̍ liebe zit vervangen

A, CWachsmut von KünzingenKLD 60 VI

Waz kan wibe unde wibes eren

CUlrich von SingenbergSMS 12 10 III

We, was hilfet al min singen

CKunz von RosenheimKLD 26

We, waz hilfet al min singen

AHugo von MühldorfKLD 26

Wenne daz ich sinnenclichen tobe

SWalther von der VogelweideKLD 62 IV

Wer edel, hoech geteurt stain sechen wil

V₁RegenbogenRSM ¹Regb/1/101

Wie mag mir so liep gesin

CWalther von KlingenSMS 5 6 I

Wie sich minne hebt, daz weis ich wol

CAlbrecht von JohannsdorfMF 91,22

Wil mir ein wib genedig sin, so wirt min rat

CFriedrich der KnechtKLD 11 V

Wil mir ein wip gnedic sin, so wirt min rat

ALeuthold von SevenKLD 11 V

Willekomen si du̍ zit

CKonrad von WürzburgSchr XXII 1

Winter leide gruͤne heide

CUlrich von WinterstettenKLD 59 XVII

Winter, din gewalt

CUlrich von WinterstettenKLD 59 XXII

Winter, du wilt aber twingen

CGottfried von NeifenKLD 15 XLII

Wîsse, rote rosen, blawe bluͦmen, gruͤne gras

B, CAlbrecht von JohannsdorfMF 90,32

Wissest, daz ich singen wil

CRubinKLD 47 IX

Wizzet, daz ich singen wil

AOtto von BotenlaubenKLD 47 IX

Wol her, kint, ir helfent singen

CDer von StadeggeKLD 54 II

Wol hoͤher danne richer

B, CKaiser HeinrichMF 4,17

Wol mich hu̍te, wol mich iemer mere

CHeinrich III. von MeißenKLD 21 II

Wol mich, daz ich ie den muͦt gewan

A, CGünther von dem ForsteKLD 17 III
 

Zuͦ nuͤwen frauden stat min muͦt

EReinmarCB 143a; MF 203
 

[..] lit

UNamenlos/​GemischtL 117,36