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Hartmann von Aue, ›Swes froͤide hin ze den bluͦmen stat‹ (C 48 49 50 51) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Hartm 48 49 50 51

Kommentar

Überlieferung: Das vier­stro­phige Lied ist unikal in C überliefert.

Form: (.)4a .6b / (.)4a (.)6b // (.)4c .4c 6c

Inhalt: Vor dem Hintergrund der Hohen Minne thematisiert dieses Frauenlied das weibliche Verlangen nach Liebeserfüllung. Dem Fehlen von Blumen und Vogelgesang wird in einem kontrastiv gehaltenen Wintereingang zunächst die Aussicht auf lange Liebesnächte entgegengesetzt (Str. I). Den Rat ihres Umfelds missachtend (Str. II), will die Sprecherin den um sie werbenden Mann nun endlich erhören (Str. III), was ihr angesichts seiner Qualitäten nur zum Heil ausschlagen könne (Str. IV).

Justin Vollmann

Kommentar veröffentlicht am 28.02.2022.
Gehört zur Anthologie: Frauenlied
 C Hartm 48 = MF 216,1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 186vb
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 I
 
 C Hartm 49 = MF 216,8Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 187ra
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 II
 
 C Hartm 50 = MF 216,15Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 187ra
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 III
 
 C Hartm 51 = MF 216,22Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 187ra
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 IV
 
 
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