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Schenk von Limburg, ›Swas der sumer froͤiden bringet‹ (C 18 19 20) Lied zurückDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Limb 18 19 20

Kommentar

Überlieferung: unikal in C.

Form: 4-a 5b / 4-a 5b // 4c 4c / 4-d 2-d+3c.

Kanzonenstrophe mit Steg und drittem Stollen, der an den Steg anreimt.

Inhalt: Minneklage, die sich überwiegend konventioneller Motivik bedient: Der sommerliche Natureingang, mit dem das Lied einsetzt, steht kontrastiv zum Liebesleid des Sprechers. Dieser weiß sich durch seinen vergeblichen Minnedienst verwundet; gesunden könne er lediglich dann, wenn die Geliebte seine Werbung erhöre. Unterstützung erhofft sich das Ich bei der personifizierten Minne, die der Liedschluss adressiert.

Stephanie Seidl

Kommentar veröffentlicht am 01.01.2019; zuletzt geändert am 01.02.2019.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Limb 18 = KLD 34 VI 1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 83vb
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 I
 
 C Limb 19 = KLD 34 VI 2Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 83vb
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 II
 
 C Limb 20 = KLD 34 VI 3Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 83vb
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 III
 
 
Vignette