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Kommentar

Überlieferung: Abdrucke eines oder mehrerer (?) verlorener Fragmente (?) in einer regionalgeschichtlichen Arbeit von H. Schreiber. Die Spärlichkeit der kontextuellen Angaben machen eine Einschätzung der Bruchstücke schwer bis unmöglich. Indizien dafür, dass es eine Fälschung wäre, gibt es nicht.

Der erste Part der S₁-Überlieferung (zu den Gruppen A1 und B) wird von Schreiber zuerst und teilweise zwischen S. 352 und 353 als Reproduktion gegeben, wobei auffällt, dass der Text zuerst als Textblock und dann nochmals, also redundant, mit sehr geringer Varianz unter dem Melodienotat steht; S. 355 werden dieselben Verse und vier weitere, die unmittelbar anschließen, als Edition dargeboten. Der zweite Part (zu den Gruppen K2 und K3; aus demselben Bruchstück oder einem weiteren?) wird S. 356f. als Edition gedruckt. Die hiesige Edition orientiert sich am Textblock der Reproduktion, er wird wie gewöhnliche Überlieferung behandelt. Jene Verse, die bei Schreiber nur als Edition greifbar sind, werden hingegen unverändert übernommen, nur die Zeilenumbrüche sind mit der Edition des C-Textes synchronisiert.

Für alles Weitere siehe den Kommentar zur C-Überlieferung des Textes.

Florian Kragl

Kommentar veröffentlicht am 01.01.2019.
Gehört zur Anthologie: Leich
 S₁ Namenl 1 = KLD 59 Leich IV 12-13Zitieren
Digitalisat
[verschollen] Privatbesitz (?) Heinrich Schreiber, Freiburg i. Br., --- 1
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A1
 
Digitalisat
[verschollen] Privatbesitz (?) Heinrich Schreiber, Freiburg i. Br., --- 1
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B
B
 
Kein Digitalisat vorhanden
K2
 
Kein Digitalisat vorhanden
K3
K3
 
 
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