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Schenk von Limburg, ›Wol mich dirre stunde‹
C₁ *Limb 1
IC₁ *Limb 1 = KLD 34 I 1
Überlieferung: Krakau, Bibl. Jagiellońska, Berol. mgq 519, fol. 4va
C₁ *Limb 2
IIC₁ *Limb 2 = KLD 34 I 2
Überlieferung: Krakau, Bibl. Jagiellońska, Berol. mgq 519, fol. 4va
C₁ *Limb 3
IIIC₁ *Limb 3 = KLD 34 I 3
Überlieferung: Krakau, Bibl. Jagiellońska, Berol. mgq 519, fol. 4va
C₁ *Limb 4
IVC₁ *Limb 4 = KLD 34 I 4
Überlieferung: Krakau, Bibl. Jagiellońska, Berol. mgq 519, fol. 4vb
C₁ *Limb 5
VC₁ *Limb 5 = KLD 34 I 5
Überlieferung: Krakau, Bibl. Jagiellońska, Berol. mgq 519, fol. 4vb

Kommentar

Überlieferung: in C und, als beinahe identische Abschrift davon, auch im Troßschen Fragment (C1).

Form: 3-a 3-b 5c / 3-a 3-b 5c // 4d 3-e 4d 3-e 4f 2f 6f

Inhalt: Das Lied kombiniert einen Frühlings- und Frauenpreis mit einer Minneklage. Auffallend sind die häufigen Apostrophierungen: Diese gelten in Str. I dem Monat Mai (I,10–13), in Str. IV der personifizierten Minne (IV,11–13). In allen anderen Strophen spricht das Ich, teils metaphorisch (III,10–13), teils explizit (II,12f.; V,11–13), die Geliebte an: Sie möge seine Werbung erhören und dadurch seinen Kummer in Glück umschlagen lassen.

Stephanie Seidl

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