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›Auß rorn noch auß saytten nymer gueter lob erklinget‹
m₂ C k
m₂ Namenl 13
Im₂ Namenl 13 = RSM ¹KonrW/7/510b
C KonrW 114
 C KonrW 114 = Schr XXXII 21; RSM ¹KonrW/7/21a
k KonrW/HofT 43
Ik KonrW/HofT 43 = RSM ¹KonrW/7/510a
m₂ Namenl 14
IIm₂ Namenl 14 = RSM ¹KonrW/7/510b
k KonrW/HofT 44
IIk KonrW/HofT 44 = RSM ¹KonrW/7/510a
m₂ Namenl 15
IIIm₂ Namenl 15 = HMS XXXIV 23; Schr XXXII 21; RSM ¹KonrW/7/21c
k KonrW/HofT 45
IIIk KonrW/HofT 45 = RSM ¹KonrW/7/510a

Kommentar

Überlieferung: Das dreistrophige Bar, eine Parallelüberlieferung zu k KonrW/HofT 43–45, ist die dritte Texteinheit innerhalb jenes Korpus in m2, das Konrad zugeschriebene Töne enthält.

Form: .7-a .7-a (.)3-a+.4b / .7-c .7-c (.)3-c+.4b // (.)8*7d (.)4d+.3-e / .7-e .7-e (.)3-e+.4b,
Tonkommentar

Inhalt: Vgl. dazu den Kommentar zu k KonrW/HofT 43–45. In der altüberlieferten dritten Strophe des Bars bleibt der Text in V. 7ff. hier näher an Konrad: Alle anderen Künste bedürften Werkzeuge zu ihrer Ausübung, der Gesang jedoch nicht – für ihn benötige man lediglich zung und weyse liste (m2 III,10). Die pointenhafte Schlussformel, mit der k das Bar verknüpft, fehlt hier, weshalb die Strophen loser gekoppelt erscheinen.

Stephanie Seidl

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