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Alram/Waltram von Gresten, ›Sit als ungeloͮbet‹
C A
C Alram 1
IC Alram 1 = KLD 64 I 1
A Hoh/32v 6
IA Hoh/32v 6 = KLD 64 I 1
C Alram 2
IIC Alram 2 = KLD 64 I 2
A Hoh/32v 7
IIA Hoh/32v 7 = KLD 64 I 2
C Alram 3
IIIC Alram 3 = KLD 64 I 3
A Hoh/32v 8
IIIA Hoh/32v 8 = KLD 64 I 3
C Alram 4
IVC Alram 4 = KLD 64 I 4
A Hoh/32v 9
IVA Hoh/32v 9 = KLD 64 I 4

Kommentar

Überlieferung: Alram von Gresten in C, Markgraf von Hohenburg in A. Die Varianz zwischen den Fassungen ist marginal. Die metrischen Defekte (s. u.) gehören schon dem Archetyp an. A II,3 ist offensichtlich durch doppelten Abschreibfehler verderbt.

Form: Durchgereimte Kanzonenstrophe.

3-a 5b / 3-a 5b // 5-a 5b

Überfüllt sind II,5. 6, unterfüllt ist III,4. Auffällig ist die Sparsamkeit der Reimklänge.

Inhalt: Auf einen Natureingang, der Winter und Liebesunglück grob parallelisiert, folgt eine Minneklage, die sich ganz in topischen Formeln und Argumenten ergeht (Frauenpreis, huote, Dienstparadox, Treuebekenntnis).

Florian Kragl

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