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Reinmar von Brennenberg, ›Wol mich, das du̍ vil seldenriche ie wart geborn‹
C f₁
C Brenn 12
 C Brenn 12 = KLD 44 IV 2; RSM ¹ReiBr/2a
f₁ Namenl 246
If₁ Namenl 246 = KLD 44 IV 11; RSM ¹ReiBr/517a
f₁ Namenl 247
IIf₁ Namenl 247 = RSM ¹ReiBr/517a
f₁ Namenl 248
IIIf₁ Namenl 248 = KLD 44 IV 2; RSM ¹ReiBr/517a

Kommentar

Überlieferung: In C ist dies die zweite von elf Strophen im Hofton Reinmars von Brennenberg. Auf acht Verse gekürzt, bildet sie in f1 die dritte Strophe in einem Dreierbar, das mit C Brenn 14 (ebenfalls in achtversiger Kurzfassung) beginnt (f1 Namenl 246–248).

Form: .6a .7-b / .6a .7-b // .4c .7-d / .4c .7-d // .6e .6e .6f .8f,Tonkommentar

V. 2, 4, 11 lassen sich abweichend von den übrigen Strophen des Tons auch ohne Auftakt lesen.

Inhalt: Der insgesamt konventionelle Frauenpreis zeichnet sich durch das Bildfeld des Sommers aus, dem auch die Apostrophen entstammen (V. 5f: si sunnenblik, si meienschin, si vogelsanc).

Intertext: Zu den Ähnlichkeiten der Metaphorik mit der in C WAlex 7–11 vgl. Biehl.

Sophie Marshall

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