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Konrad von Würzburg, ›Do daz liehte morgenrot‹
C
C KonrW 36
IC KonrW 36 = Schr XIV 1
C KonrW 37
IIC KonrW 37 = Schr XIV 2
C KonrW 38
IIIC KonrW 38 = Schr XIV 3

Kommentar

Überlieferung: Das drei­stro­phige Lied ist unikal in C überliefert.

Form: 4a .4-b 3-b .4-c / 4a .4-b 3-b .4-c // .4d .4d / .4d .4-e (.)3-e .2-e+2-c

Kanzonenstrophe mit Steg und angereimtem dritten Stollen. Vers I,12 ist auftaktlos und überfüllt. Auffällig für Konrads Lyrik sind die vielen Auftakte, die das Tagelied auch formal in die Nähe seiner narrativen Texte rücken (vgl. Essen, S. 34).

Inhalt: Tagelied, bei dem in Str. I die Warnung des Wächters im Zentrum steht, in Str. II die Klage der Frau und in Str. III die Erzählung der Liebesvereinigung und des Abschieds.

Manuel Braun/Stephanie Seidl

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