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Konrad von Würzburg, ›Das die milten also fruͤge sterbent, die nah prise werbent‹
C k
C KonrW 92
 C KonrW 92 = Schr XXXI 7; RSM ¹KonrW/6/7a
k KonrW/MorgenW 89
Ik KonrW/MorgenW 89 = RSM ¹KonrW/6/515a
k KonrW/MorgenW 90
IIk KonrW/MorgenW 90 = RSM ¹KonrW/6/515a
k KonrW/MorgenW 91
IIIk KonrW/MorgenW 91 = RSM ¹KonrW/6/515a

Kommentar

Überlieferung: In C ist dies die letzte der sieben Strophen in der Morgenweise Konrads von Würzburg. k überliefert sie als zweite Strophe eines Dreierbars (k KonrW/MorgenW 89–91), in welches auch C KonrW 90 aufgenommen worden ist.

Form: (.)5-a+(.)3-a (.)3b (.)3-c+(.)3-c (.)5-d / (.) 5-e+(.)3-e (.)3b (.)3-f+(.)3-f (.)5-d // .8*7g / (.)5-h+(.)3-h (.)3g (.)3-i+(.)3-i (.)5-d,
Tonkommentar

Inhalt: Lob der Freigebigen, die früh sterben, weil Gott sie bei sich haben wolle, während der Ehrlose lange lebe (eine gegenteilige Aussage zu C KonrW 87, vgl. dazu auch Miedema, Bd. I, S. 82), um schlussendlich in der Hölle zu landen.

Stephanie Seidl

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