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    Konrad von Würzburg, Hofton

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    1. Texte mit Nennung des Tons oder Tonautors (Tonkorpora)

    Ein hubscher hunt nun spielen gunt vor seinem herrn schone

    f1Schr XXXII 12; RSM ¹KonrW/7/12b

    Maria, muter unde meyt, der engel keyserynne

    k9 10 11RSM ¹KonrW/7/502a

    Uß seyten noch uß rore nymmer rylich lop erclinget

    k43 44 45RSM ¹KonrW/7/510a

    Vil cluge meinster sprechent, daz sie nemme michel wunder

    k19–23RSM ¹KonrW/7/504a

    Waz in dem paradys ie wart gebildet und gemachet

    k1 2 3RSM ¹KonrW/7/500a

    Wie gern ich mit den vogeln sunge frolich an dem morgen

    k12–18RSM ¹KonrW/7/503a

    2. Konrad von Würzburg nur als (Text-)Autor genannt

    Almechtich scheffer, den ich obe den werden kuningen prise

    JKonrW6Schr XXXII 2; RSM ¹KonrW/7/2b

    Almehtec schoͤpher, den ich ob den kunigen allen prise

    B₃KonrW2Schr XXXII 2; RSM ¹KonrW/7/1c

    Almehtic schepfer, den ich ob den ku̍nigen allen prise

    CKonrW95Schr XXXII 2; RSM ¹KonrW/7/2a

    Dem adelarn von Rome werdeklichen ist gelungen

    CKonrW115Schr XXXII 22; RSM ¹KonrW/7/22

    Der biber ist rilicher vil danne genuͦge herren schinen

    CKonrW116Schr XXXII 23; RSM ¹KonrW/7/23

    Der Mîssener hat sanges hort in sines herzen schrine

    CKonrW113Schr XXXII 20; RSM ¹KonrW/7/20

    Der nit sin vas vil tunkel verwet als ein bleich gehilwe

    CKonrW99Schr XXXII 6; RSM ¹KonrW/7/6a

    Der nyt syn vaz in tunkel verwet sam eyn bleych gehylewe

    JKonrW1Schr XXXII 6; RSM ¹KonrW/7/6b

    Des argen ore muͤsse sin verwâssen unde verduͤmet

    CKonrW110Schr XXXII 17; RSM ¹KonrW/7/17

    Ein frowe, du̍ mit ku̍sche unstet us ir gemuͤte ru̍tet

    CKonrW100Schr XXXII 7; RSM ¹KonrW/7/7a

    Ein hu̍bescher hunt, der spilte gegen sinem herren schone

    CKonrW105Schr XXXII 12; RSM ¹KonrW/7/12a

    Ein ritter, der niht wete habe von golde noch von siden

    CKonrW107Schr XXXII 14; RSM ¹KonrW/7/14a

    Eyn lob gebluͦmet vert in hoher werdicheite solde

    JKonrW2Schr XXXII 25; RSM ¹KonrW/7/25

    Eyn ritter, der nicht wete hat von golde noch von siden

    JKonrW10Schr XXXII 14; RSM ¹KonrW/7/14b

    Frowe aller froͤide, ich lobe an dir, daz du den got gebere

    CKonrW97Schr XXXII 4; RSM ¹KonrW/7/4a

    Frowe aller tugende, ich lobe an dir, daz du den got gebere

    KKonrW2Schr XXXII 4; RSM ¹KonrW/7/4d

    Genu̍htig man an sippeschefte, pruͤve in dem sinne

    CKonrW103Schr XXXII 10; RSM ¹KonrW/7/10

    Got herre, was du wunders an dir selben hast geschiket

    CKonrW94Schr XXXII 1; RSM ¹KonrW/7/1a

    Got herre, waz du wunders an dir selber has geschicket

    JKonrW4Schr XXXII 1; RSM ¹KonrW/7/1b

    Got herre, waz du wunders an dir selber hast geschicget

    B₃KonrW1Schr XXXII 1; RSM ¹KonrW/7/1c

    Got herre, waz du wunders an dir selber hast geschiket

    KKonrW1Schr XXXII 1; RSM ¹KonrW/7/1d

    Got wil ze jungest sinen tot verwîssen uns vil armen

    CKonrW96Schr XXXII 3; RSM ¹KonrW/7/3a

    Hohvertig schalc enmac niht lange rihsen bi gelu̍ke

    CKonrW104Schr XXXII 11; RSM ¹KonrW/7/11

    Ir edelen tumben, wes lant ir u̍ch gerne toren triegen

    CKonrW106Schr XXXII 13; RSM ¹KonrW/7/13

    Mich wundert, daz ich mazzes ymmer willichlichen untbize

    JKonrW9Schr XXXII 24; RSM ¹KonrW/7/24a

    Mir ist ein loser hoveschalk als ein kobolt von buhse

    CKonrW108Schr XXXII 15; RSM ¹KonrW/7/15

    Mir ist, als ich icht lebende sy, swen ich untnucke sere

    JKonrW7 8Schr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19b

    Mir ist, als ich niht lebende si, swenne ich entnuke sere

    CKonrW111 112Schr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19a

    Uf erde nie kein man gesach so toͮgenliche klosen

    CKonrW101Schr XXXII 8; RSM ¹KonrW/7/8

    Us rosen brennet man ein wasser; so man daz gemeret

    CKonrW98Schr XXXII 5; RSM ¹KonrW/7/5a

    Uz rosen brynnet man eyn wazzer

    JKonrW3Schr XXXII 5; RSM ¹KonrW/7/5b

    Vrouwe aller vreude, ich lobe an dir, daz du den got gebere

    JKonrW5Schr XXXII 4; RSM ¹KonrW/7/4b

    Vrowe aller vreude, ich lobe an dir, daz du̍ den got gebære

    B₃KonrW3Schr XXXII 4; RSM ¹KonrW/7/4c

    Vu̍r alle fuͦge ist edel sang getu̍ret unde geheret

    CKonrW114Schr XXXII 21; RSM ¹KonrW/7/21a

    Wie sol ich richen edelen schalk mit valschem muͦt erweschen

    CKonrW109Schr XXXII 16; RSM ¹KonrW/7/16

    Zwelf schacher zeines tu̍rsen hus in einem walde kamen

    CKonrW102Schr XXXII 9; RSM ¹KonrW/7/9

    3. Texte mit abweichender Tonbezeichnung

    Keine Texte gefunden!

    4. Texte ohne Tonbezeichnung und mit anderer oder fehlender (Text-)Autorangabe

    Ain maister maisterleichen sass mit werch ob seinem tichte

    m₂30 31 32RSM ¹KonrW/7/504f

    Auß rorn noch auß saytten nymer gueter lob erklinget

    m₂13 14 15RSM ¹KonrW/7/510b

    Ewig geburt, gotlich ein lamp, vil megtlich gezwiget

    CESax21SMS 4 2; RSM ¹EberhS/1/1

    Got here, waz tu wunders an dir selven hast gescicket

    M₂2Schr XXXII 1; RSM ¹KonrW/7/1e

    Mir is, als ich niet levende si, wan ich intnucken sere

    N(94v) 21 22Schr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19c

    Mir ist, als ich nit lebendig sy, wen ich entnuckte sere

    w₂1 2RSM ¹KonrW/7/18-19d

    Vrowe aller vroude, ich love an dir, daz tuns den got gebere

    M₂1Schr XXXII 4; RSM ¹KonrW/7/4e

    Was in dem paradeise ward gepildet und gemachet

    m₂24 25 26RSM ¹KonrW/7/500c