Auswahl:
    Siehe auch:
    Sangspruchdichtung in dem Autor zugeschriebenen Tönen:
    AspistonHoftonMorgenweise

    Konrad von WürzburgGND Icon

    Hg. von Manuel Braun und Stephanie Seidl

    ► Zu Autor, Überlieferung und Werk

    ► Zum Ton

    Incipit Sortieren Hs. Strophen Sortieren   Editionen Sortieren

    Winter uf der heide bluͦmen selwet, der mit vroste velwet

    C86Schr XXXI 1; RSM ¹KonrW/6/1

    Maniger nu von siner tugende gahet, der die schande enpfahet

    C87Schr XXXI 2; RSM ¹KonrW/6/2

    Wafen uber die schande si geschrîet, du̍ vil eren vriet

    C88 89Schr XXXI 3; RSM ¹KonrW/6/3-4

    Einen kargen wilent des bevilte, daz ein man sich milte

    C90Schr XXXI 5; RSM ¹KonrW/6/5a

    Wart ie besser iht fu̍r ungemuͤte danne wibes guͤte

    C91Schr XXXI 6; RSM ¹KonrW/6/6a

    Das die milten also fruͤge sterbent, die nah prise werbent

    C92Schr XXXI 7; RSM ¹KonrW/6/7a

    Parallelüberlieferung mit anderer oder fehlender (Text-)Autorangabe

    Wo wart ie bessers ie vor ungemüte wann reyner wybe güte [KonrW/MorgenW]

    k14 15 16RSM ¹KonrW/6/503a

    Eins mals ein richen kargen daz bevilte, so daz ein armer milte [KonrW/MorgenW]

    k89 90 91RSM ¹KonrW/6/515a