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    Sangspruchdichtung in dem Autor zugeschriebenen Tönen:
    AspistonHoftonMorgenweise

    Konrad von WürzburgGND Icon

    Hg. von Manuel Braun und Stephanie Seidl

    ► Zu Autor, Überlieferung und Werk

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    Do daz liehte morgenrot

    C36 37 38Schr XIV 1

    Gar bar lit wit walt

    C75 76Schr XXVI 1

    Heide mit kleide zieret sich gar ane we

    C42 43 44Schr XVI 1

    Heide, velt, berg unde tal

    C27 28 29Schr XI 1

    Ich sihe den morgensternen glesten

    C39 40 41Schr XV 1

    Jarlanc scheiden wil du̍ linde

    C12 13 14Schr VI 1

    Jarlanc uf der heide breit

    C9 10 11Schr V 1

    Jarlanc von dem kalten sne

    C58 59 60Schr XXI 1

    Jarlanc vrijet sich du̍ gruͤne linde

    C33 34 35Schr XIII 1

    Jarlanc wil du̍ heide mit leide

    C45 46 47Schr XVII 1

    Jarlanc wil du̍ linde

    C24 25 26Schr X 1

    Jarlanc wil du̍ linde von winde sich velwen

    C77 78 79Schr XXVII 1

    Maniger wunne bilde

    C6 7 8Schr IV 1

    Meie den gruͤnen walt

    C21 22 23Schr IX 1

    Minen muͦt

    C80 81Schr XXVIII 1

    Nu git aber der suͤsse meie

    C3 4 5Schr III 1

    Schoͮwent, wie du̍ heide sich enpferwet

    C30 31 32Schr XII 1

    Seht an die wunneklichen zit

    C15 16 17Schr VII 1

    Sumer hinnen kere! mit sere sin ere swachen wil

    C18 19 20Schr VIII 1

    Swa tac erschinen sol

    C85Schr XXX

    Toͮ mit vollen aber tru̍fet

    C55 56 57Schr XX 1

    Willekomen si du̍ zit

    C61 62Schr XXII 1

    Willekomen si du̍ zit

    C82 83 84Schr XXIX 1

    Parallelüberlieferung mit anderer oder fehlender (Text-)Autorangabe

    Jarlang me von dem kalten sne [Namenlos/​Gemischt]

    P₁20 21 22Schr XXI 1

    Wer sin herze wil instricken [Namenlos/​Gemischt]

    N(91r) 8Schr III 1