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    Sangspruchdichtung in dem Autor zugeschriebenen Tönen:
    Hofton

    TEI Icon Mei#st#er Ch{u^o|uo}nrat von W{u^i|ü}rzburg (C)

    Hg. von Manuel Braun und Stephanie Seidl

    ► Zu Autor, Überlieferung und Werk

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    Got gewaltic, was du schikest

    C1Schr I

    Venus du̍ feine, du̍ ist entslafen

    C2Schr II

    Nu git aber der suͤsse meie

    C3 4 5Schr III 1

    Maniger wunne bilde

    C6 7 8Schr IV 1

    Jarlanc uf der heide breit

    C9 10 11Schr V 1

    Jarlanc scheiden wil du̍ linde

    C12 13 14Schr VI 1

    Seht an die wunneklichen zit

    C15 16 17Schr VII 1

    Sumer hinnen kere! mit sere sin ere swachen wil

    C18 19 20Schr VIII 1

    Meie den gruͤnen walt

    C21 22 23Schr IX 1

    Jarlanc wil du̍ linde

    C24 25 26Schr X 1

    Heide, velt, berg unde tal

    C27 28 29Schr XI 1

    Schoͮwent, wie du̍ heide sich enpferwet

    C30 31 32Schr XII 1

    Jarlanc vrijet sich du̍ gruͤne linde

    C33 34 35Schr XIII 1

    Do daz liehte morgenrot

    C36 37 38Schr XIV 1

    Ich sihe den morgensternen glesten

    C39 40 41Schr XV 1

    Heide mit kleide zieret sich gar ane we

    C42 43 44Schr XVI 1

    Jarlanc wil du̍ heide mit leide

    C45 46 47Schr XVII 1

    Milte zieret edeln muͦt

    C48Schr XVIII 1; RSM ¹KonrW/1/1

    Merke, ein hohgeborne jugent

    C49Schr XVIII 2; RSM ¹KonrW/1/2

    Zuͦ dem fuhs ein affe sprach

    C50Schr XVIII 3; RSM ¹KonrW/1/3

    Ein loͤwe einen spiegel kos

    C51Schr XVIII 4; RSM ¹KonrW/1/4

    Ich solt aber singen von den rosen rot

    C52 53 54Schr XIX 1; RSM ¹KonrW/2/1-3

    Toͮ mit vollen aber tru̍fet

    C55 56 57Schr XX 1

    Jarlanc von dem kalten sne

    C58 59 60Schr XXI 1

    Willekomen si du̍ zit

    C61 62Schr XXII 1

    Jarlanc treit

    C63 64 65Schr XXIII 1; RSM ¹KonrW/3/1-3

    Swer sich daran stôsset

    C66Schr XXIV 1; RSM ¹KonrW/4/1

    Ich pruͤve unde ku̍se

    C67Schr XXIV 2; RSM ¹KonrW/4/2

    Husere ist ein genade rich, du̍ froͤmden gast

    C68Schr XIX 4

    Vorhte unde schamendes herzen ger

    C69Schr XXV 2; RSM ¹KonrW/5/1a

    Aspis ein wurn geheissen ist

    C70Schr XXV 1; RSM ¹KonrW/5/2a

    Ich weis wol, daz des kargen muͦt

    C71Schr XXV 3; RSM ¹KonrW/5/3a

    Der karge riche vert von hus

    C72Schr XXV 4; RSM ¹KonrW/5/4a

    An lu̍ten hat du̍ gotes kraft

    C73Schr XXV 5; RSM ¹KonrW/5/5a

    Nieman ist ane bresten gar

    C74Schr XXV 6; RSM ¹KonrW/7/6a

    Gar bar lit wit walt

    C75 76Schr XXVI 1

    Jarlanc wil du̍ linde von winde sich velwen

    C77 78 79Schr XXVII 1

    Minen muͦt

    C80 81Schr XXVIII 1

    Willekomen si du̍ zit

    C82 83 84Schr XXIX 1

    Swa tac erschinen sol

    C85Schr XXX

    Winter uf der heide bluͦmen selwet, der mit vroste velwet

    C86Schr XXXI 1; RSM ¹KonrW/6/1

    Maniger nu von siner tugende gahet, der die schande enpfahet

    C87Schr XXXI 2; RSM ¹KonrW/6/2

    Wafen uber die schande si geschrîet, du̍ vil eren vriet

    C88 89Schr XXXI 3; RSM ¹KonrW/6/3-4

    Einen kargen wilent des bevilte, daz ein man sich milte

    C90Schr XXXI 5; RSM ¹KonrW/6/5a

    Wart ie besser iht fu̍r ungemuͤte danne wibes guͤte

    C91Schr XXXI 6; RSM ¹KonrW/6/6a

    Das die milten also fruͤge sterbent, die nah prise werbent

    C92Schr XXXI 7; RSM ¹KonrW/6/7a

    Got herre, ân anegenge unde oͮch an ende, almehtig got

    C93RSM ¹FriSo/1/12b

    Got herre, was du wunders an dir selben hast geschiket

    C94Schr XXXII 1; RSM ¹KonrW/7/1a

    Almehtic schepfer, den ich ob den ku̍nigen allen prise

    C95Schr XXXII 2; RSM ¹KonrW/7/2a

    Got wil ze jungest sinen tot verwîssen uns vil armen

    C96Schr XXXII 3; RSM ¹KonrW/7/3a

    Frowe aller froͤide, ich lobe an dir, daz du den got gebere

    C97Schr XXXII 4; RSM ¹KonrW/7/4a

    Us rosen brennet man ein wasser; so man daz gemeret

    C98Schr XXXII 5; RSM ¹KonrW/7/5a

    Der nit sin vas vil tunkel verwet als ein bleich gehilwe

    C99Schr XXXII 6; RSM ¹KonrW/7/6a

    Ein frowe, du̍ mit ku̍sche unstet us ir gemuͤte ru̍tet

    C100Schr XXXII 7; RSM ¹KonrW/7/7a

    Uf erde nie kein man gesach so toͮgenliche klosen

    C101Schr XXXII 8; RSM ¹KonrW/7/8

    Zwelf schacher zeines tu̍rsen hus in einem walde kamen

    C102Schr XXXII 9; RSM ¹KonrW/7/9

    Genu̍htig man an sippeschefte, pruͤve in dem sinne

    C103Schr XXXII 10; RSM ¹KonrW/7/10

    Hohvertig schalc enmac niht lange rihsen bi gelu̍ke

    C104Schr XXXII 11; RSM ¹KonrW/7/11

    Ein hu̍bescher hunt, der spilte gegen sinem herren schone

    C105Schr XXXII 12; RSM ¹KonrW/7/12a

    Ir edelen tumben, wes lant ir u̍ch gerne toren triegen

    C106Schr XXXII 13; RSM ¹KonrW/7/13

    Ein ritter, der niht wete habe von golde noch von siden

    C107Schr XXXII 14; RSM ¹KonrW/7/14a

    Mir ist ein loser hoveschalk als ein kobolt von buhse

    C108Schr XXXII 15; RSM ¹KonrW/7/15

    Wie sol ich richen edelen schalk mit valschem muͦt erweschen

    C109Schr XXXII 16; RSM ¹KonrW/7/16

    Des argen ore muͤsse sin verwâssen unde verduͤmet

    C110Schr XXXII 17; RSM ¹KonrW/7/17

    Mir ist, als ich niht lebende si, swenne ich entnuke sere

    C111 112Schr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19a

    Der Mîssener hat sanges hort in sines herzen schrine

    C113Schr XXXII 20; RSM ¹KonrW/7/20

    Vu̍r alle fuͦge ist edel sang getu̍ret unde geheret

    C114Schr XXXII 21; RSM ¹KonrW/7/21a

    Dem adelarn von Rome werdeklichen ist gelungen

    C115Schr XXXII 22; RSM ¹KonrW/7/22

    Der biber ist rilicher vil danne genuͦge herren schinen

    C116Schr XXXII 23; RSM ¹KonrW/7/23

    Parallelüberlieferung mit anderer oder fehlender (Text-)Autorangabe

    Ein hubscher hunt nun spielen gunt vor seinem herrn schone [KonrW/HofT]

    f1Schr XXXII 12; RSM ¹KonrW/7/12b

    Ich lag eins nachtz in slaffes gier [KonrW/Aspis]

    k16–22RSM ¹KonrW/5/503a

    Asspis ein slang geheissen ist [KonrW/Aspis]

    k23 24 25 26RSM ¹KonrW/5/504a

    Wo wart ie bessers ie vor ungemüte wann reyner wybe güte [KonrW/MorgenW]

    k14 15 16RSM ¹KonrW/6/503a

    Eins mals ein richen kargen daz bevilte, so daz ein armer milte [KonrW/MorgenW]

    k89 90 91RSM ¹KonrW/6/515a

    Waz in dem paradys ie wart gebildet und gemachet [KonrW/HofT]

    k1 2 3RSM ¹KonrW/7/500a

    Maria, muter unde meyt, der engel keyserynne [KonrW/HofT]

    k9 10 11RSM ¹KonrW/7/502a

    Wie gern ich mit den vogeln sunge frolich an dem morgen [KonrW/HofT]

    k12–18RSM ¹KonrW/7/503a

    Vil cluge meinster sprechent, daz sie nemme michel wunder [KonrW/HofT]

    k19–23RSM ¹KonrW/7/504a

    Uß seyten noch uß rore nymmer rylich lop erclinget [KonrW/HofT]

    k43 44 45RSM ¹KonrW/7/510a

    Vrowe aller vroude, ich love an dir, daz tuns den got gebere [Namenlos/​Gemischt]

    M₂1Schr XXXII 4; RSM ¹KonrW/7/4e

    Got here, waz tu wunders an dir selven hast gescicket [Namenlos/​Gemischt]

    M₂2Schr XXXII 1; RSM ¹KonrW/7/1e

    Auß rorn noch auß saytten nymer gueter lob erklinget [Namenlos/​Gemischt]

    m₂13 14 15RSM ¹KonrW/7/510b

    Was in dem paradeise ward gepildet und gemachet [Namenlos/​Gemischt]

    m₂24 25 26RSM ¹KonrW/7/500c

    Ain maister maisterleichen sass mit werch ob seinem tichte [Namenlos/​Gemischt]

    m₂30 31 32RSM ¹KonrW/7/504f

    Wer sin herze wil instricken [Namenlos/​Gemischt]

    N(91r) 8Schr III 1

    Mir is, als ich niet levende si, wan ich intnucken sere [Namenlos/​Gemischt]

    N(94v) 21 22Schr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19c

    Jarlang me von dem kalten sne [Namenlos/​Gemischt]

    P₁20 21 22Schr XXI 1

    Mir ist, als ich nit lebendig sy, wen ich entnuckte sere [Namenlos/​Gemischt]

    w₂1 2RSM ¹KonrW/7/18-19d