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    Walther von MezzeGND Icon

    Hg. von Florian Kragl

    ► Zu Autor, Überlieferung und Werk

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    Ein arzat ist min munt

    C1 2KLD 62 Ia

    Ich lide zweier hande haz

    A1 2 3 4KLD 62 II

    Ich dulde zweier hande has

    C3–7KLD 62 II

    Sit daz ich min selbes leit muͦs minnen

    C8 9 10 11KLD 62 III

    Sich huͦb ein ungefuͤger zorn

    C12–16KLD 62 IV

    Sich froͤit maniger gegen der wunneklichen zit

    C17 18KLD 62 V

    Sich vreut meneger ingegen der wunneclichen zit

    A5 6KLD 62 V

    Was hilfet mich, das ich ze froͤmden froͤiden var

    C19 20 21KLD 62 VI

    So we dir, welt, daz ich dir niht entrinnen mac

    A7KLD 62 VI

    So we dir, welt, daz ich dir niht entrinnen mag

    C31KLD 62 VI

    Ich habe ein herze, daz mir sol

    C22 23 24KLD 62 VII

    Swer da minne pfliget, da ers doch niemer kan volbringen

    C25 26 27KLD 62 VIII

    Hetin nu die bluͦmen den gewalt

    A8KLD 62 IX

    Mirst min altű klage hu̍re nu̍wer danne vert

    C28 29 30KLD 62 X

    Mirst min altu̍ clage noch nu̍wer danne vert

    A14 15 16KLD 62 X

    Diu linde ist an dem ende nu jarlanc lieht unde bloz

    A13MF 4,1

    Der walt in gruͤner varwe stat

    A10 11 12MF 6,14

    Dir enbiuͤtet, edel riter guͦt

    A9MF/MT Namenl XIII

    Dir enbiuͤtet, edel riter guͦt

    A9 10 11 12MF/MT Namenl XIII