Incipit |
Hs. |
Korpus |
Editionen |
Swes muͦt ze froͤiden si gestaltt | C | Friedrich von Leiningen | KLD 12 I |
Steten fru̍nden wil ich klagen | C | Heinrich von der Mure | KLD 22 II |
Wol mich hu̍te unde iemer mere | C | Hugo von Werbenwag | KLD 27 I |
Juncherre, ich han grosse huͦter | C | Wachsmut von Mühlhausen | KLD 61 II |
Ein man verbu̍tet ein spil ane pfliht | C | Walther von der Vogelweide | L 111,22 |
Got gebe ir iemer guͦten tag | C, E | Walther von der Vogelweide | L 119,17 |
Mich hat ein wunneclicher wan | A, C | Walther von der Vogelweide | L 71,35 |
Mir gab ein sinnic herze rat | A | Leuthold von Seven | MF 103,11 |
Habe ich fru̍nt, die wu̍nschen ir | B, C | Heinrich von Rugge | MF 103,3 |
Habe ich fru̍nt, die wu̍nschen ir | C | Reinmar | MF 103,3 |
Nu lange stat du̍ heide val | C | Reinmar | MF 106,24 |
Nu lange stat du̍ heide val | A, B, C | Heinrich von Rugge | MF 106,24 |
Ich suͦche wiser lu̍te rat | B, C | Heinrich von Rugge | MF 110,26 |
So ez ienir nahet deme tage | A, B, C | Reinmar | MF 154,32 |
Diu Liebe hat ir varnde guͦt | E | Reinmar | MF 155,16 |
Ich lac den winter eine. wol troste mich ein wip | A, C | Burggraf von Regensburg | MF 16,15 |
Lâsse ich minen dienest so | C | Reinmar | MF 171,32 |
Lasse ich minen dienste so | B | Namenlos/Gemischt | MF 171,32 |
Nu darf mir nieman wizzen, ob ich in nimer gerne sæhe | B₂ | Burggraf von Regensburg | MF 18,1 |
Nu endarf mir nieman wîssen, ob ich in iemer gerne sehe | B, C | Burggraf von Riedenburg | MF 18,1 |
Mir gestuͦnt min gemuet nie so hoch von schulde | B₂ | Burggraf von Regensburg | MF 18,9 |
Seneder fru̍ndinne botte, nu sage dem schoͤnen wibe | B, C | Dietmar von Aist | MF 32,13 |
Der winter were mir ain zit | B, C | Dietmar von Aist | MF 35,16 |
Der winter were mir ein zit | A | Heinrich von Veldeke | MF 35,16 |
Sich hat verwandelt du̍ zit, daz versten ich bi der vogel singen | C | Dietmar von Aist | MF 37,30 |
Nu ist es an ein ende komen, dar nach ie min herze ranc | C | Dietmar von Aist | MF 38,32 |
Wol hoͤher danne richer | B, C | Kaiser Heinrich | MF 4,17 |
Ritest du nu hinnen | B, C | Kaiser Heinrich | MF 4,35 |
Wart ane wandel ie kein wib | C | Dietmar von Aist | MF 40,19 |
Do ich von der guͦten schiet | B, C | Friedrich von Hausen | MF 48,32 |
Swenne du̍ zit also gestat | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 67,9 |
Wie sich minne hebt, daz weis ich wol | C | Albrecht von Johannsdorf | MF 91,22 |
Da gehoͤret manig stunde zuͦ | B, C | Albrecht von Johannsdorf | MF 91,8 |
Guͦten lu̍te, holt | C | Albrecht von Johannsdorf | MF 94,15 |
Guͦte luͤte, holt | A | Gedrut | MF 94,15 |
Wol si, selig wip | C | Rubin und (?) Rüedeger | MF 95,6 |
het ime vor alle wile vuͦr gestan, ob mich die gute lieze | U | Namenlos/Gemischt | MF XXI LXVII,5; Wa/Bei 122 V |
Went ir hoͤren einen gemellichen strit | C | Reinmar | MF/MT Reinm LXIV,1 |
Herre, wer hat sie begozzen mit der milche unde mit dem bluͦte | E | Reinmar | MF/MT Reinm LXVII,1 |
Du̍ vil liebu̍ sumerzit | C | Steinmar | SMS 26 11 I |