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Auswahl: Neidhartisches Sommerlied (Auf einen sommerlichen Natureingang folgen Tanzaufrufe, Schilderungen von sommerlichem Liebes-, Tanz- und/oder Gesprächsgeschehen zwischen (jungen und alten) Frauen in dörperlicher Szenerie, oft mit deutlichem Übergewicht der Figurenrede.)

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Nu wil aber der bluͦmen schin

ALeuthold von SevenKLD 11 II

Nu wil aber der bluͦmen schin

CFriedrich der KnechtKLD 11 II

Der walt und diu heide breit

AGedrutKLD 13 IV

Der walt unde du̍ heide breit

CGeltarKLD 13 IV

Meige ist komen in du̍ lant

CKonrad von KirchbergKLD 33 V

Zwo gespilen mere

CDer von ScharfenbergKLD 52 II 1; SNE I: R 54 (R III)

Nu wol uf, reigen vu̍r den walt

CDer von StamheimKLD 55

Ist iht mere schoͤnes

CUlrich von WinterstettenKLD 59 IV

Do der luft mit sunnen vu̍re

CBurkhard von HohenfelsKLD 6 XI

[...] so wunnesam gegen dem vil liehten meien

CNeidhartNei/Wie, Anmerkung zu LVI,12

Bis wilkumen, sumerweter süzze

cNeidhartSNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2 I

Willekomen, sumerwetter suͤsse

CGoeliSNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2 I

Bis willekomen, sumerwetter suͤsse

B, O₃Namenlos/​GemischtSNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2a I

Winter, ee was dein gewalt

cNeidhartSNE I: B Str. 59; HW XXIV,18; SMS 20 1 I

Winter, hin ist din gewalt

BNamenlos/​GemischtSNE I: B Str. 59; HW XXIV,18; SMS 20 1a I

Ich gesach den walt und al die heide

AGedrutSNE I: R 48 (R I); HW 22,38; SL 20

Ich gesah den walt unde all die heide

R, cNeidhartSNE I: R 48 (R I); HW 22,38; SL 20

Al der werlte hôhe

CAlram/Waltram von GrestenSNE I: R 54 (R II)

Wolde sihs die vroͤidelosen niht an mir verdriezen

CRubin und (?) RüedegerSNE II: c 65; HW 65,37; WL 21

Solde sich ez die vreidelosen niht an mir verdriezen

ANiuneSNE II: c 65; HW 65,37; WL 21

Woldann, rayen für den waldt

cNeidhartSNE II: c 66 (c 1)