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Auswahl: Minne- bzw. Werbelied

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So der hedrich suosse wehset

n₁₄Friedrich von Apfelwag

Juncfrowe edel, guͦter diren

CJohann von BrabantHMS I 9 IV 1

Frowe, durh got, genade

CJohann von BrabantHMS I 9 IX 1

Syon, trure

JDer Wilde AlexanderKLD 1 IV

Die liehten lieben suͦze tage reine

ALeuthold von SevenKLD 11 Ia

Die liehten liebe suͤsse tage reine

CFriedrich der KnechtKLD 11 Ia

Diu vil minnecliche, die ich da meine

ALeuthold von SevenKLD 11 III

Diu vil minnekliche, die ich da meine

CFriedrich der KnechtKLD 11 III

Wil mir ein wip gnedic sin, so wirt min rat

ALeuthold von SevenKLD 11 V

Wil mir ein wib genedig sin, so wirt min rat

CFriedrich der KnechtKLD 11 V

Von Kunzechen her Wahsmuͦt

AGedrutKLD 13 Ia

Ich han ein wip ersehen

AGedrutKLD 13 III

Ich han ein wib ersehen

CGeltarKLD 13 III

Merkent wunder iemer mere

CGottfried von NeifenKLD 15 XIX

Owe, winter, das din kraft

CGottfried von NeifenKLD 15 XXXI

Sumer, din gewalt wil swinden

CGottfried von NeifenKLD 15 XXXV

Was der winter sorgen bringe

CGottfried von NeifenKLD 15 XXXVI

Winter, du wilt aber twingen

CGottfried von NeifenKLD 15 XLII

Liehter sumer, du̍ suͦsse wunne

CGottfried von NeifenKLD 15 XLIII

Mich entroͤstet niht der walt unde oͮch du̍ heide

CGottfried von NeifenKLD 15 XLIV

Ich han liep mit seneder leide

A, CGünther von dem ForsteKLD 17 I

Wol mich, daz ich ie den muͦt gewan

A, CGünther von dem ForsteKLD 17 III

Mit maniger hande varwe mischet

CHartmann von StarkenbergKLD 18 II

Neina, helfent fro beliben

CHartmann von StarkenbergKLD 18 III

Sta bi, la mich den wint an wejen

A, CHeinrich von AnhaltKLD 2 II

Wol mich hu̍te, wol mich iemer mere

CHeinrich III. von MeißenKLD 21 II

Selig si min liebu̍ frowe

CHeinrich III. von MeißenKLD 21 IV

Ahy, nu sol du̍ welt lâssen manige swere

CHeinrich von der MureKLD 22 III

Herze, du bist ane sin

CDer von BucheinKLD 22 IV

Herze, du bist ane sinn

CHeinrich von der MureKLD 22 IV

Ain schappel brun unde underwilent ie blang

B, CHiltbolt von SchwangauKLD 24 II

Von sorgen wande ich ledig sin

B, CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XII

Das herze ist mir vor leide nah verswunden

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XIII

Do ir versagen mir so nahe gie

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XVIII

Das ich den muͦt iemer von ir bekere

BHiltbolt von SchwangauKLD 24 XIX

Us allen frowen ich mir eine erkande

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XX

Kalten rifen unde sne

B, CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XXI

Owe, das ich si ie gesach

BFriedrich von HausenKLD 25 III

Ich het ie gedaht, wie ein wip wesen solde

CMarkgraf von HohenburgKLD 25 IV

Koͤnde ich lob ze dem besten bringen

CHugo von WerbenwagKLD 27 III

Ach got, wes zichet mich du̍ vroͮwe min

CChristan von LuppinKLD 31 IV

Sol ich nu klagen die heide? dast ein jamer gros

CKönig Konrad der JungeKLD 32 I

Hoͤrent, wie du̍ frîe nahtegal

CKonrad von KirchbergKLD 33 III

In dem walde unde uf der gruͦnen heide

ADer Junge SpervogelKLD 35 I

Sol min sprechen, sol min singen

ANiuneKLD 35 II

Somelicher wive unstede

P₁Namenlos/​GemischtKLD 35 II

Ez ist wol, daz wir die lieben heide

ALeuthold von SevenKLD 35 V

So liebez ich mir nie gesach

ANiuneKLD 39 III

Ich bin in min herze wunt

CDer von ObernburgKLD 40 VII

Ich han erwelt mir selbe suͦzen kumber

AMarkgraf von HohenburgKLD 41 V

Uns kumt aber ein liehter meie

COtto IV. von BrandenburgKLD 42 II

Ich hate ze froͤiden minen muͦt

COtto IV. von BrandenburgKLD 42 VI

Nu ist du̍ heide in liehtem kleide

CDer PüllerKLD 43 II

Vil lieber sumer, swaz ich ie

CRubinKLD 47 IV

Der liebe sumer ku̍nde schoͤner niht gesin

CRubinKLD 47 V

Ob allem liebe liebu̍ frowe, lere

CRubinKLD 47 VI

Wizzet, daz ich singen wil

AOtto von BotenlaubenKLD 47 IX

Wissest, daz ich singen wil

CRubinKLD 47 IX

Vil liebu̍ sumerwunne

CRubinKLD 47 X. XI

Ein reine hohgimuͤte

ANamenlos/​GemischtKLD 47 XV A

Seht, wa meije mit vil wu̍nne

CDer von BucheinKLD 5 I

Ich klage dir, edelu̍ frowe here

CDer von BucheinKLD 5 IV

Ritter guͦt, gedenket

CDer von SachsendorfKLD 51 IV

Nu hat rife unde oͮch der sne geswendet

CDer von SuoneggeKLD 57 II

Nu ist du̍ liehte heide val

CUlrich von WinterstettenKLD 59 III

Winter leide gruͤne heide

CUlrich von WinterstettenKLD 59 XVII

Winter, din gewalt

CUlrich von WinterstettenKLD 59 XXII

De alle der werlde vröwde ermeret

w₃Namenlos/​GemischtKLD 60 IIa

Hete ich, swas ich gerne hete

CWachsmut von KünzingenKLD 60 IV

Waz hat mich du̍ liebe zit vervangen

A, CWachsmut von KünzingenKLD 60 VI

Si treit krus har, crisp unde gel

CWachsmut von MühlhausenKLD 61 I

Wa gesan ie mannes oͮgen

CWachsmut von MühlhausenKLD 61 III

Ein bernde saf der minnen bluͤte

CWachsmut von MühlhausenKLD 61 IV

Ein arzat ist min munt

CWalther von MezzeKLD 62 Ia

Min arzat ist min munt

BOtto von BotenlaubenKLD 62 Ia

Wenne daz ich sinnenclichen tobe

SWalther von der VogelweideKLD 62 IV

Sich vreut meneger ingegen der wunneclichen zit

A, CWalther von MezzeKLD 62 V

Der ich gab vu̍r eigen mich gar minu̍ jar

CAlram/Waltram von GrestenKLD 64 II

Der ich gab vur eigen mich gar minu̍ jar

AMarkgraf von HohenburgKLD 64 II

Herre, wenne sol ich si sehen

BWilhelm von HeinzenburgKLD 67 I

Stete was ie ain tugent

CWilhelm von HeinzenburgKLD 67 IVa

Mich froͤit ane alle swere wol

CHeinrich von RuggeMF 110,17

Ain alte swere, die clage ich fu̍r nu̍we

B, CBligger von SteinachMF 118,1

Maniger, der sprichet: nu sehent, wie der singet

BDietmar von AistMF 133,21

Es wirt ain man, der sinne hat

BFriedrich von HausenMF 150,10

Owe, das alle, die nu lebent

M₁Namenlos/​GemischtMF 167,22

Mir ist ein not vor allem mineme leide

ANiuneMF 169,9

Swaz in allen landen

AReinmarMF 170,15

Du̍ nahtegal ist geswaiget

CBurggraf von RiedenburgMF 18,17

Sit sich hat verwandelt du̍ zit

BBurggraf von RiedenburgMF 19,7

Frowe, tuͦ, des ich dich bitte

AReinmar der FiedlerMF 190,27

Frowe, tuͦ des ich dich bitte

CReinmarMF 190,27

Der mir gebe sinen rât

CReinmarMF 194,34

Swem von guͦten wiben lieb geschiht

CMeinloh von SevelingenMF 195,3

Sit ich den sumer truͦg ru̍we unde clage

BHartmann von AueMF 205,1

Min dienst der ist alze lang

B, CHartmann von AueMF 209,5

Es ist mir ein ringu̍ klage

CHartmann von AueMF 213,29

Nieman ist ein selig man

CHartmann von AueMF 214,12

Es were ain wunneclichu̍ zit, der nu bi fru̍nden moͤhte sin

CFriedrich von HausenMF 43,10

Ich sihe wol, das got wunder kan

B, CFriedrich von HausenMF 49,37

Sich moͤhte wiser man verwuͤten

B, CFriedrich von HausenMF 51,13

Wafena! wie hat mich minne gelassen

CFriedrich von HausenMF 52,37

Was mag das sin, das du̍ welt haisset minne

B, CFriedrich von HausenMF 53,15

Swer mir schade an miner vrowen

B, CHeinrich von VeldekeMF 58,11

Tristrant muͦste sunder danc

A, B, CHeinrich von VeldekeMF 58,35

Swas ich nu gesinge

B, CAlbrecht von JohannsdorfMF 89,9

Ich wil gesehen, die ich von kinde

B, CAlbrecht von JohannsdorfMF 90,16

Wîsse, rote rosen, blawe bluͦmen, gruͤne gras

B, CAlbrecht von JohannsdorfMF 90,32

Ich suhte guͦter vru̍nde rat

ALeuthold von SevenMF/MT Dietm XVI,1

Ich suͦchte guͦter fru̍nde rat

CDietmar von AistMF/MT Dietm XVI,1

Der ie kam an liebe stat

EReinmarMF/MT Reinm LXII,1

Wer edel, hoech geteurt stain sechen wil

V₁RegenbogenRSM ¹Regb/1/101

Gar bar lit wit walt

CKonrad von WürzburgSchr XXVI 1

Minen muͦt

CKonrad von WürzburgSchr XXVIII 1

noch ze froͤden pflicht

C₃Namenlos/​GemischtSMS 1 2 III

Ich clage niht bluͦmen noch den kle

CKraft von ToggenburgSMS 1 6 I

Gegen der liehten sumerzit

CKraft von ToggenburgSMS 1 7 I

Von vreiden vreut min herze sich

A, CUlrich von SingenbergSMS 12 13 I

Min gemuͦte hoͤhet sich

A, CUlrich von SingenbergSMS 12 14 I

Clage ich mine seneden clage

AUlrich von SingenbergSMS 12 19 VI

Der ich diene unde al da her gedienet han

BUlrich von SingenbergSMS 12 20 I

Mir tuͦt min lop so selten wol

B, CUlrich von SingenbergSMS 12 33 I

Kunde ich der werden werdecheit

CUlrich von SingenbergSMS 12 6 III

Nu ist des meîen schoͤne

CDer von TrostbergSMS 19 5 I

Ich muͦs klagen, das du̍ zit

CWernher von HohenbergSMS 2 7 I

Wie mag mir so liep gesin

CWalther von KlingenSMS 5 6 I

Ich wil du̍ seldehaften wib

CWalther von KlingenSMS 5 7 I

Ich sach die bluͦmen wunneklich entspringen

CWernher von TeufenSMS 9 2 I