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Incipit	Hs.	Korpus	Editionen
A
Aber hu̍get mir der muͦt	C	Albrecht von Raprechtswil	SMS 14 1 I
Ach got, wes zichet mich du̍ vroͮwe min	C	Christan von Luppin	KLD 31 IV
Ach herzeliep, ach herzlet	A	Namenlos/Gemischt	KLD 38 a
Ach, der ich ob allen frowen	C	Heinrich von Stretelingen	SMS 10 2 I
Ach, miner not! ich klagender man	C	Heinrich von Frauenberg	SMS 7 3 I
Ach, winter, din gewalt	B	Namenlos/Gemischt	KLD 33 II 1; SNE I: B
Achtent, wie mir were	C	Bruno von Hornberg	KLD 3 IV
Ahten uf die heide	C	Jakob von Warte	SMS 3 2 I
Ahy, nu sol du̍ welt lâssen manige swere	C	Heinrich von der Mure	KLD 22 III
Ain alte swere, die clage ich fu̍r nu̍we	B, C	Bligger von Steinach	MF 118,1
Ain lieplich truren unde ain fru̍ntlich umbevahen	B	Namenlos/Gemischt	MF/MT Reinm LXI
Ain raine hohgemuͤte	B, C	Rubin	KLD 47 XV A
Ain schappel brun unde underwilent ie blang	B, C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 II
Ain wip mag wol erloͮben mir	C	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 III 1; MF 5,16
Ain wip mag wol erloͮben mir	B	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 III 1; MF 5,16
Ain wise man vil dike tuͦt	B	Heinrich von Rugge	MF 103,35
Al der welte vroͤde meret	B, C	Wachsmut von Künzingen	KLD 60 IIa
Al der welte vroide meret	A	Niune	KLD 60 IIa
Al der werlte hôhe	C	Alram/Waltram von Gresten	SNE I: R 54 (R II)
Alle, die in hohem muͦte wellen sin	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXVI
Aller selde ain selig wip	B	Namenlos/Gemischt	MF 176,5
Aller selde ein selic wib	C	Reinmar	MF 176,5
Aller selden selic wip	A	Reinmar der Fiedler	MF 176,5
Als ich mich versinnen kan	C	Reinmar	MF 172,23
Als ich mich versinnen kan	B	Namenlos/Gemischt	MF 172,23
Als ich werbe unde mir min herze ste	B, P₁	Namenlos/Gemischt	MF 179,3
Alse die vogel vroͤlichen	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 65,28
Alte clamat Epicurus	M	Namenlos/Gemischt	CB 211
Amor, din groze not mich nicht ruen lat	p	Namenlos/Gemischt
An der genaden al min froͤide stat	C	Friedrich von Hausen	MF 43,28
Ane lieb so manig leit	C	Walther von der Vogelweide	L 90,15
Ane swere ein froͮwe ich were	C, E	Reinmar	MF 199,25
Anger, walt, du̍ liehte heide breit	C	Konrad von Kirchberg	KLD 33 VI
Auß hoher abentewer ein su̍sse wirdigkeit	f	Frauenlob (Heinrich von Meißen)	KLD 65 I
B
Beschiht des niht, so muͦs ich eine	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XI
Bi den lu̍ten nieman hât	C, E	Walther von der Vogelweide	L 116,33
Bi liebe lac	A	Namenlos/Gemischt	KLD 38 a
Bi liebe lag	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXVIII
Bi so grôssen ungelingen	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XIX
Bis mir willekomen, mins libes trost	C	Otto von Botenlauben	KLD 41 IV
Bis wilkumen, sumerweter süzze	c	Neidhart	SNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2 I
Bis willekomen, sumerwetter suͤsse	B, O₃	Namenlos/Gemischt	SNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2a I
Blatte unde krône wellent muͦtwillig sin	C	Reinmar	MF/MT Reinm LXIII
C
Cedit, hyemps, tua duricies	M	Namenlos/Gemischt	CB 135
Chum ich wider an mein vreude als e	G₁	Namenlos/Gemischt	MF 185,6
Clage ich mine seneden clage	A	Ulrich von Singenberg	SMS 12 19 VI
Clegeliche swere clage ich der vil lieben uf ir guͤte	B, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 34 I
Crist enbu̍tet sinu̍ mere	A, C	Hawart	KLD 19 II
D
Da gehoͤret manig stunde zuͦ	B, C	Albrecht von Johannsdorf	MF 91,8
Dank habe der meie	C	Tannhäuser	HMS II 90 XV 1; Siebert XV 1
Dank habe ir hochgelopter nam	C	Der Kol von Niunzen	KLD 29 IV
Das beste, das ie man gesprach	B	Namenlos/Gemischt	MF 160,6
Das du̍ zit ist also schoͤne	C	Heinrich von Tettingen	SMS 29 2 I
Das herze ist mir vor leide nah verswunden	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XIII
Das ich den muͦt iemer von ir bekere	B, C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XIX
Das si mir dike stritekliche hat verseit	C	Der Kol von Niunzen	KLD 29 II
Dat eyn wib ghetruwe sy	M₁	Walther von der Vogelweide	MF/MT Hartm XVIII,3
Daz beste, daz ie man gesprach	C, E	Reinmar	MF 160,6
Daz eyme wol getzogenen man	Z₁	Meister Reymar
Daz vro min muͦt von herzen si	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 2 I
De alle der werlde vröwde ermeret	w₃	Namenlos/Gemischt	KLD 60 IIa
Dem gelich entuͦn ich niht	C	Reinmar	MF 191,34
Dem ich alsolher eren sol	C	Reinmar	MF 110,8
Dem kru̍ce zimet wol rainer muͦt	B, C	Hartmann von Aue	MF 209,25
Dem ku̍nige fuͤre ich, swar er wil, den lib	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 25 VI
Deme ku̍nege, dem vure ich, swar er wil, den lip	A	Markgraf von Hohenburg	KLD 25 VI
Den morgenblich bi wahtæres sange erchos	G	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 I 1; MF 3,1
Der al der werlde froͤide git	C	Albrecht von Johannsdorf	MF 92,14
Der blideschaft sunder ru̍we hat	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 60,13
Der cleinen vogel freude ist gros	C	Kraft von Toggenburg	SMS 1 2 I
Der die schonen zit mit vroiden huͦre waz	A	Leuthold von Seven	KLD 35 VI
Der helden minne ir clage	C	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 IV 1; MF 5,34
Der helden minne ir clage	B	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 IV 1; MF 5,34
Der ich diene unde al da her gedienet han	A, B, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 20a I
Der ich gab vu̍r eigen mich gar minu̍ jar	C	Alram/Waltram von Gresten	KLD 64 II
Der ich gab vur eigen mich gar minu̍ jar	A	Markgraf von Hohenburg	KLD 64 II
Der ie kam an liebe stat	E	Reinmar	MF/MT Reinm LXII,1
Der lange, suͤsse kumber min	B	Namenlos/Gemischt	MF 166,16
Der lange, suͦze kumber min	A, C, E	Reinmar	MF 166,16
Der liebe sumer ku̍nde schoͤner niht gesin	B, C	Rubin	KLD 47 V
Der lieber sumer kunde schoner nith gesin	A	Namenlos/Gemischt	KLD 47 V
Der meie ist komen gar wunneklich	C	Der Wilde Alexander	KLD 1 III
Der meie ist komen gar wunneklich	C	Reinmar von Brennenberg	KLD 44 III
Der meie kumt mit schalle	C	Christan von Hamle	KLD 30 IV
Der mir gebe sinen rât	C	Reinmar	MF 194,34
Der mit gelu̍ke trurig ist	B, C	Hartmann von Aue	MF 211,27
Der schoͤne sumer get u̍ns an	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 66,1
Der sumer hat den meien	C	Konrad von Altstetten	SMS 18 3 I
Der sumer mit gewalde hat	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 V
Der sumer sumerbernde kumt	C	Hugo von Werbenwag	KLD 27 V
Der sumer unde alle sin schone unde och sin wunne	A	Namenlos/Gemischt	KLD 47 VIII B
Der tag uns nahet	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXVII
Der vil selderichen	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 8 I
Der vogele suͦzez schallen	A, B, C	Rubin	KLD 47 XVII A
Der wahter sanc von minnin wol	A	Namenlos/Gemischt	KLD 68 II
Der wahter sang von minnen wol	C	Von Wissenlo	KLD 68 II
Der walt in gruͤner varwe stat	A	Walther von Mezze	MF 6,14
Der walt und diu heide breit	A	Gedrut	KLD 13 IV
Der walt unde du̍ heide breit	C	Geltar	KLD 13 IV
Der werlde trost unde al ir werdekeit	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XV
Der winter were mir ain zit	B, C	Dietmar von Aist	MF 35,16
Der winter were mir ein zit	A	Heinrich von Veldeke	MF 35,16
Des bin ich wol getroͤstet iemer mere	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 61,9
Des ich nu lange han gegert	E	Reinmar	MF 195,19
Des meien zit unde al sin schoͤne	C	Herrand von Wildonie	KLD 66 II
Des tages, do ich daz kru̍ze nam	C	Reinmar	MF 181,13
Dest ein not, das mich ein man	C	Reinmar	MF 192,25
Die besten, die man vinden kunde	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 III
Die da wellen hoͤren minen sang	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 67,25
Die gemuͦten umbe nît	A	Gedrut	KLD
Die gemuͦten umme niht	C	Rubin und (?) Rüedeger	KLD
Die hinnen varn, die sagen durch got	B, C	Albrecht von Johannsdorf	MF 89,21
Die ich mir ze frowen hatte erkorn	C	Reinmar	MF 175,29
Die liehten liebe suͤsse tage reine	C	Friedrich der Knecht	KLD 11 Ia
Die liehten liebe sumertage reine	C	Neidhart	KLD 11 Ia 1; SNE I: C
Die liehten lieben suͦze tage reine	A	Leuthold von Seven	KLD 11 Ia
Die losen scheltent guͦten wiben minen sanc	B	Walther von der Vogelweide	L 58,30
Die man sint nu niht fruͦt	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 61,25
Die mich darumbe wellen niden	C	Heinrich von Veldeke	MF 60,4
Die minne bit ich unde man	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 66,9
Die noch nie wurden verwunnen	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 64,34
Die nu bi liebe slafen	A	Leuthold von Seven	KLD 35 IV
Die verzagten aller guͦten dinge	B, C	Walther von der Vogelweide	L 63,8
Die wil ich nu lebe in so menegim leide	A	Reinmar der Junge	KLD 46
Die zweyffelere sprechen, es sey alles tot	f	Namenlos/Gemischt	L 58,21
Die zwivelere sprechent, ez si alles tot	A, C, E	Walther von der Vogelweide	L 58,21
Dir enbiuͤtet, edel riter guͦt	A	Walther von Mezze	MF/MT Namenl XIII
Dir hat enboten, frauwe guͦt	E	Walther von der Vogelweide	MF 214,34
Dis weren wunnekliche tage	C	Hartmann von Aue	MF 217,14
Dise liehten tage	C	Der von Sachsendorf	KLD 51 I
Dise truͤben tage	A	Gedrut	SNE I: R 32 (R I); HW 61,18; WL 17
Dise truben tage	R, c	Neidhart	SNE I: R 32 (R I); HW 61,18; WL 17
Dise truben tage	C	Neidhart	SNE I: R 32 (R I); HW 61,18; WL 17
Disu̍ liet, du̍ heissent frowwentanz	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XLVI
Diu heide leide ist worden bar, man hoͤret da	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 IX
Diu Liebe hat ir varnde guͦt	E	Reinmar	MF 155,16
Diu linde ist an dem ende nu jarlanc lieht unde bloz	A	Walther von Mezze	MF 4,1
Diu nachtigal ist geswaiget	B₂	Burggraf von Regensburg	MF 18,17
Diu vil minnecliche, die ich da meine	A	Leuthold von Seven	KLD 11 III
Diu vil minnekliche, die ich da meine	C	Friedrich der Knecht	KLD 11 III
Diu welt wil mit grimme zergan nu vil schiere	A	Reinmar	MF 108,22
Diu werlt noch ir alten sitte	C	Dietmar von Aist	MF 36,5
Diu zit ist wunneclich	A, C	Gottfried von Straßburg	KLD 16 [III] [1]
Do daz liehte morgenrot	C	Konrad von Würzburg	Schr XIV 1
Do der luft mit sunnen vu̍re	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 XI
Do ich beide gesach unde gehorte	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XIV
Do ich das gruͤne loͮb ersach	C	Reinmar	MF 184,3
Do ich dich loben horte, do het ich dich gerne erkant	B, C	Meinloh von Sevelingen	MF 11,1
Do ich von der guͦten schiet	B, C	Friedrich von Hausen	MF 48,32
Do ir versagen mir so nahe gie	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XVIII
Do man der rehten minne pflag	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 61,18
Do su̍ an dem rise	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 62,36
Du̍ Aventu̍re spottet min	B, C	Otto von Botenlauben	KLD 41 I
Du̍ frowe guͦt	C	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XL
Du̍ hohe froͤide an wiben lit	C	Der von Obernburg	KLD 40 IV
Du̍ hohgemuͦte hoͤhet sich mit tugende so	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 18 I
Du̍ liebe sumerwunne ist komen	C₃	Namenlos/Gemischt	SMS 1 4 I
Du̍ liebu̍ sumerwunne ist komen	C	Kraft von Toggenburg	SMS 1 4 I
Du̍ min herze hat besessen	C	Der von Sachsendorf	KLD 51 V
Du̍ minne betwang Salomone	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 66,16
Du̍ nahtegal ist geswaiget	B, C	Burggraf von Riedenburg	MF 18,17
Du̍ nahtegal, du̍ sang so wol	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 LI
Du̍ schoͤne, du̍ mich singen tuͦt	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 60,21
Du̍ sele muͦze wol gevarn	A	Walther von der Vogelweide	L 67,20
Du̍ suͤsse klare wunder tuͦt	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 V
Du̍ suͤsse Minne suͤssen solt	C	Wernher von Teufen	SMS 9 4 I
Du̍ suͤssen wort, du̍ habent mir getan	C	Friedrich von Hausen	MF 44,13
Du̍ vil liebu̍ sumerzit	C	Steinmar	SMS 26 11 I
Du̍ vil selderiche machet	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 VI
Du̍ welt der liehtechaite	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 61,1
Du̍ welt mit grimme wil zergan nu vil schiere	B, C	Heinrich von Rugge	MF 108,22
Du̍ welt noch ir alten sitte	B	Reinmar	MF 36,5
Du̍ zit ist so wol gestalt	C	Konrad von Landeck	SMS 16 15 I
Du̍ zit ist verclaret wal	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 65,13
Durh das ich froͤide hie bevor ie gerne pflac	C	Reinmar	MF 180,28
E
Ecce gratum et optatum	M	Namenlos/Gemischt	CB 143
Ein arzat ist min munt	C	Walther von Mezze	KLD 62 Ia
Ein bernde saf der minnen bluͤte	C	Wachsmut von Mühlhausen	KLD 61 IV
Ein blic, ein wanc	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 XVIII
Ein kneht, der lag verborgen	C	Steinmar	SMS 26 8 I
Ein kuslich munt, zwei rosevarwe wange	C	Wilhelm von Heinzenburg	KLD 67 V
Ein man bedarf wol sinne	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XLVIX
Ein man verbu̍tet ein spil ane pfliht	C	Walther von der Vogelweide	L 111,22
Ein meister las	C	Walther von der Vogelweide	L 122,24
Ein mu̍ndel rot, zwo brune bra	C	Rudolf der Schreiber	KLD 50 I
Ein nu̍wer sumer, ein nu̍we zit	C	Walther von der Vogelweide	L 92,9
Ein reine hohgimuͤte	A	Namenlos/Gemischt	KLD 47 XV A
Ein ritter, der hat sinen lip	C	Von Wissenlo	KLD 68 IV
Ein schone magit	A	Namenlos/Gemischt	KLD 58 XL
Ein selig wib mit vil wiplicher guͤte	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 I
Ein wachter sang	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 7 I
Ein wiser man vil dicke tuͦt	A, C	Reinmar	MF 103,35
Eins meienmorgens fruͦ was ich ufgestan	C	Johann von Brabant	HMS I 9 II 1
Er funde guͦten koͮf an minen jaren	B, C	Bligger von Steinach	MF 118,19
Er ist komen wider mit gewalde	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXXIX
Er tore vil tumbe, des lib si gehas	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XVIII
ere unde minnichlichen gruͦz	W₁	Namenlos/Gemischt	L 66,21
Eregernden ritter, lat u̍ch schoͮwen	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXXVIII
Eren unde minneclicher schoͤne	E	Reinmar	MF/MT Reinm LXVI,1
Es fuͦr ein bu̍ttenere	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXXIX
Es gieng ein juncvrowe minneklich	C	Burggraf von Lienz	KLD 36 I
Es habent die kalte neht getan	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 64,26
Es ist ain reht, das ich lasse den muͦt	B, C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XVII
Es ist ein spot	C	Wernher von Hohenberg	SMS 2 5 I
Es ist gar unmassen lang	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XL
Es ist in den walt gesungen	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 VIII
Es ist lanc, daz mir du̍ oͮgen min	C	Reinmar	MF 186,1
Es ist mir ein ringu̍ klage	C	Hartmann von Aue	MF 213,29
Es ist niht lang, daz ich mit einer minneklichen frowen	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XI
Es sint guͦtu̍ nu̍we mere	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 56,1
Es sint manger hande doͤne	C	Walther von Klingen	SMS 5 8 I
Es stuͦnt ein froͮwe alleine	C	Dietmar von Aist	MF 37,4
Es taget unmassen schone	C	Wenzel von Böhmen	KLD 65 III
Es tuͦnt du̍ vogellu̍ schin	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 64,17
Es wer uns allen	C	Walther von der Vogelweide	L 97,34
Es were ain wunneclichu̍ zit, der nu bi fru̍nden moͤhte sin	C	Friedrich von Hausen	MF 43,10
Es wirt ain man, der sinne hat	B	Friedrich von Hausen	MF 150,10
Ez ist ein clage unde niht ein sanc	B	Hartmann von Aue	MF 207,1
Ez ist hiute eyn wunnychlicher tac	J	Tannhäuser	HMS III 16 1; RSM ¹Tanh/5/1; Siebert 1 1
Ez ist nu tac, daz ich wol mac mit warheit jehen	A, C	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 VII 1; MF 7,41
Ez ist wol, daz wir die lieben heide	A	Leuthold von Seven	KLD 35 V
Ez lebet in minem duncke niht	A	Niune	KLD 39 I
Ez wirt ein man, der sinne hat	A	Reinmar	MF 150,10
Ez wirt ein man, der sinne hat	B₂	Rudolf von Rotenburg	MF 150,10
F
Flu̍ch, flu̍ch, truren, von uns verre	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 LIII
Friuntlichen lac	A, C	Walther von der Vogelweide	L 88,9
Froͤde ist al der welte komen	B, C	Otto von Botenlauben	KLD 41 VIII
Froͤiden bilde unde ir geberde	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 11 I
Froͤidenricher suͤsser meie	C	Hugo von Werbenwag	KLD 27 IV
Froͤit u̍ch beide junge unde alt	C	Wernher von Teufen	SMS 9 3 I
Froͤit u̍ch gegen dem meien schoͤne	C	Konrad von Landeck	SMS 16 8 I
Froͤit u̍ch gegen der zit	C	Konrad von Landeck	SMS 16 4 I
Froͤit u̍ch, eregernden leien	C	Der Püller	KLD 43 V
Froͤit u̍ch, froͤit u̍ch, gruͤnu̍ heide	C	Walther von Klingen	SMS 5 3 I
Froͤit u̍ch, jung unde alt	C	Rost, Kirchherr zu Sarnen	SMS 22 7 I
Froͤit u̍ch, minnegernde man	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XVII
Froͤit u̍ch, wesent fro	C	Brunwart von Augheim	KLD 4 III
Froͤit u̍ch, wol gemuͦten leien	C	Konrad von Landeck	SMS 16 12 I
Froͤmde wunder, froͤlich ere	C	Hugo von Werbenwag	KLD 27 II
Froͮwe Minne, nach der grossen swere	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 8 I
Froͮwe schoͤne, froͮwe reine	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXX
Froͮwe, mines libes froͮwe	C	Dietmar von Aist	MF 36,34
Frowe min, got gebe dir guͦten morgen	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XLII
Frowe, durh got, genade	C	Johann von Brabant	HMS I 9 IX 1
Frowe, ich eine trage ein teil ze swere	A	Walther von der Vogelweide	L 69,15
Frowe, ich hore wch so vil der tugende jehin	D, O₁, S, f	Namenlos/Gemischt	L 43,9
Frowe, ich hore wch so vil der tugende jehin	A	Namenlos/Gemischt	L 43,9
Frowe, ich rede es mit u̍wern hulden	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 VI
Frowe, ich were gerne vro	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 5 I
Frowe, lânt u̍ch niht verdriessen	C, E	Walther von der Vogelweide	L 85,34
Frowe, lat uch niht verdriezen	A	Leuthold von Seven	L 57 I
Frowe, miner froͤiden frowe	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XLVIII
Frowe, mines herzen trost alleine	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 VII
Frowe, selic frowe	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 24 I
Frowe, selig frowe min	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 III
Frowe, tuͦ des ich dich bitte	C	Reinmar	MF 190,27
Frowe, tuͦ, des ich dich bitte	A	Reinmar der Fiedler	MF 190,27
Frowe, vernemt dur got mir dis mere	C	Walther von der Vogelweide	L 112,35
Fru̍ndes komen were alles guͦt	C	Reinmar	MF 100,23
Fru̍ndes komen were alles guͦt	B, C	Heinrich von Rugge	MF 100,23
Funde ich vreide volgi, ich vreute gerne mich	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 22 I
G
Gar bar lit wit walt	C	Konrad von Würzburg	Schr XXVI 1
Gedenke, die sint ledig, fri	B, C	Dietmar von Aist	MF 34,19
Gegen dem morgen	C	Heinrich von Frauenberg	SMS 7 1 I
Gegen der liehten sumerzit	C	Kraft von Toggenburg	SMS 1 7 I
Gegen disen winnahten	C	Tannhäuser	HMS II 90 XI 1; Siebert XI 1
Gelebt ich noch die lieben zit	C	Friedrich von Hausen	MF 45,1
Gerner het ich mit ir gemaine	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 64,10
Getorst ich uch mins herzen willen sagen	C	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 VIII
Gnade, frowe also bescheidenliche	A, C	Walther von der Vogelweide	L 70,22
Gnuͦge lu̍te massent sich	B, C	Otto von Botenlauben	KLD 41 VI
Got geb der lieben guten tag	c	Neidhart	SNE II: c 114; KLD 49 XII 2; Wa/Bei 101 II
Got gebe ir iemer guͦten tag	C, E	Walther von der Vogelweide	L 119,17
Got hat mir armen ze leide getan	C	Heinrich von Rugge	MF 101,15
Got hat uns aber san gemant	A, C	Rubin	KLD 47 VII A
Got sende ir ze muͦte	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 63,20
Got weis wol, das ich stete tru̍we	C	Rost, Kirchherr zu Sarnen	SMS 22 6 I
Got weis wol, ich vergas ir niet	C	Albrecht von Johannsdorf	MF 92,7
Gote willekomen, min herre	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXXVI
Guͤtlich sol ein iegslich wib	C	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 LI
Guͦt riter, merke, was ich sage	C	Jakob von Warte	SMS 3 6 I
Guͦt wib, ich bitte dich minne	C	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 [VIII] 1; MF 9,4
Guͦt wib, miner froͤiden lere	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XLI
Guͦte luͤte, holt	A	Gedrut	MF 94,15
Guͦten lu̍te, holt	C	Albrecht von Johannsdorf	MF 94,15
Guͦten lu̍ten wil ich kenden	A, C	Günther von dem Forste	KLD 17 VI
Guͦten wib, wol u̍ch der eren	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 IV
H
Habe ich fru̍nt, die wu̍nschen ir	B, C	Heinrich von Rugge	MF 103,3
Habe ich fru̍nt, die wu̍nschen ir	C	Reinmar	MF 103,3
Habe ich si da fu̍r niht erkorn	B, C	Ulrich von Munegiur	KLD 37 II
Han ich niht mit der nahtegal gesungen	A, B, C	Rubin	KLD 47 XVI
Hat ich under wiben wal	C	Goeli	SNE I: R 34 (R N VI); HW 43,5; WL 5
Hat ieman leit, als ich es han	C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 36 I
Hat ieman leit, alse ich ez han	A	Niune	SMS 12 36 I
Hat ieman ze freuden muͦt	C	Kraft von Toggenburg	SMS 1 1 I
Hebet sydus leti visus	M	Namenlos/Gemischt	CB 169
Hei, nu kumet u̍ns du̍ zit der clainen vogellinen sang	B, C	Dietmar von Aist	MF 33,15
Hei, schoner gruͦs, hei, loser oͮgen blik	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 3 I
Heide ist aber worden schoͤne	C	Walther von Klingen	SMS 5 5 I
Heide mit kleide zieret sich gar ane we	C	Konrad von Würzburg	Schr XVI 1
Heide unde anger	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXXI
Heide unde anger stuͦnt in bluͤte	P₁	Namenlos/Gemischt	KLD 15 XXII
Heide unde anger unde du̍ tal	C	Kraft von Toggenburg	SMS 1 3 I
Heide unde anger unde du̍ tal	C₃	Namenlos/Gemischt	SMS 1 3 I
Heide walt unde anger wol bekleit	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XIX
Heide, velt, berg unde tal	C	Konrad von Würzburg	Schr XI 1
Helfent gruͤssen mir den meien	C	Konrad von Landeck	SMS 16 18 I
Helfent mir, ir leigen, meien klagen	C	Der Kanzler	KLD 28 XIV
Herre got, dir sungen schone	J	Der Wilde Alexander	KLD 1 I
Herre, wenne sol ich si sehen	B, C	Wilhelm von Heinzenburg	KLD 67 I
Herre, wer hat sie begozzen mit der milche unde mit dem bluͦte	E	Reinmar	MF/MT Reinm LXVII,1
Hertzeliebez frauwelin	E	Walther von der Vogelweide	L XIII,11
Herze, du bist ane sin	C	Der von Buchein	KLD 22 IV
Herze, du bist ane sinn	C	Heinrich von der Mure	KLD 22 IV
Herzeklicher froͤide wart mir nie so not	C, E	Reinmar	MF 196,35
het ime vor alle wile vuͦr gestan, ob mich die gute lieze	U	Namenlos/Gemischt	MF XXI LXVII,5; Wa/Bei 122 V
Hete ich, swas ich gerne hete	C	Wachsmut von Künzingen	KLD 60 IV
Hetin nu die bluͦmen den gewalt	A	Walther von Mezze	KLD 62 IX
Het’ mich der winter bas verlassen	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXXVIII
Hey, rôselechter munt	C	Rost, Kirchherr zu Sarnen	SMS 22 2 I
Hey, winter, din gewalt	C	Konrad von Kirchberg	KLD 33 II
Hi vor, do man so rehte minneclichen warb	A, B, C	Walther von der Vogelweide	L 48,12
Hie bevorn, do wir kynder waren	J	Der Wilde Alexander	KLD 1 V
Hie hete wilent zeiner stunde	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 57,18
Hie ist des meien hohgezit	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XIII
Hie vor, do man so rehte minnenclichen warp	E	Reinmar	L 48,12
Hie vor, do was min wu̍nschen alles so	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 4 I
Hoͤrent, wie du̍ frîe nahtegal	C	Konrad von Kirchberg	KLD 33 III
Hobische vrowen hohgemuͦte	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 3 I
Hoh alsam du̍ sunne stet daz herze min	C	Reinmar	MF 182,14
Hoher muͦt, nu wis enpfangen	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXXII
Hu̍te gebe ir got vil guͦten tac	A	Walther von der Vogelweide	KLD 49 XII 2; Wa/Bei 101 II
Hy, wie wunnenklich du̍ heide	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 VI
I
Iam dudum Amoris militem	M	Namenlos/Gemischt	CB 166
Iam iam rident prata, iam iam virgines	M	Namenlos/Gemischt	CB 144
Iarlang bloͤzet sich der walt	C	Tannhäuser	HMS II 90 VIII 1; Siebert VIII 1
Ich bin als unschedeliche fro	B, C	Walther von der Vogelweide	L 41,13
Ich bin der guͦten mere vro	A	Niune	KLD 39 II
Ich bin der, der lieben liebu̍ mere singet	C	Christan von Hamle	KLD 30 VI
Ich bin dir lange holt gewesen, frowe biderb unde guͦt	A	Heinrich von Veldeke	MF 33,23
Ich bin her bi minen stunden	C	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 LVIII
Ich bin hohes muͦtes	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XLIV
Ich bin in min herze wunt	C	Der von Obernburg	KLD 40 VII
Ich bin mit rehter stete einem guͦten riter undertan	A	Leuthold von Seven	MF 16,1
Ich bin mit rehter stete einem guͦten ritter undertan	C	Burggraf von Regensburg	MF 16,1
Ich bin von minen jarn	E	Reinmar	MF 201,33
Ich bin vro, sit uns die tage	A	Heinrich von Veldeke	MF 57,10
Ich clage dir, may, ich clage dir, sumerwunne	f	Frauenlob (Heinrich von Meißen)	KLD 23 II
Ich clage dir, meie, ich clage dir, sumerwunne	C	Heinrich von Breslau	KLD 23 II
Ich clage niht bluͦmen noch den kle	C	Kraft von Toggenburg	SMS 1 6 I
Ich denke underwilen	B, C	Friedrich von Hausen	MF 51,33
Ich enkan mit minem sange	B, C	Leuthold von Seven	KLD 35 II
Ich enweis, was ich singe	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 II
Ich enwil nu nicht mer truren	C	Christan von Luppin	KLD 31 II
Ich froͤwe mich gen dem meijen nichtes nicht	C	Christan von Luppin	KLD 31 I
Ich froͤwe mich maniger bluͦmen rot	C	König Konrad der Junge	KLD 32 II
Ich gehabe mich wol unde enruͦchte iedoch	C, E	Reinmar	MF 175,1
Ich gehabe mich wol unde enruͦchte iedoch	B	Namenlos/Gemischt	MF 175,1
Ich gesach den walt und al die heide	A	Gedrut	SNE I: R 48 (R I); HW 22,38; SL 20
Ich gesah den walt unde all die heide	R, c	Neidhart	SNE I: R 48 (R I); HW 22,38; SL 20
Ich gesprach nie wol von guͦten wiben	C	Walther von der Vogelweide	L 100,3
Ich gruͤze mit gesange die suͤzen	B, C	Kaiser Heinrich	MF 5,16
Ich habe ein herze, daz mir sol	C	Walther von Mezze	KLD 62 VII
Ich han den geloͮben in dem muͦte	B, C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 V
Ich han die zit wol gesehen an der linden	E	Walther von der Vogelweide	L [⁷XVI,1] XV,22
Ich han du̍ bant du̍ nieman kan beschowen	B, C	Otto von Botenlauben	KLD 41 VII
Ich han dur got daz cruce an mich genomen	C	Albrecht von Johannsdorf	MF 86,25
Ich han ein hertze, daz mir noch sol	E	Walther von der Vogelweide	KLD 62 VII
Ich han ein wib ersehen	C	Geltar	KLD 13 III
Ich han ein wip ersehen	A	Gedrut	KLD 13 III
Ich han erwelt mir selbe suͦzen kumber	A	Markgraf von Hohenburg	KLD 41 V
Ich han erwelt mir selben suͤssen kumber	B	Otto von Botenlauben	KLD 41 V
Ich han gesehen alle wile, daz ere	C	Ulrich von Munegiur	KLD 37 I
Ich han got unde die minneklichen Minne	C	Reinmar von Brennenberg	KLD 44 I
Ich han hundert tusent herze erlost	C	Reinmar	MF 184,31
Ich han ie gedaht, wie ain wip wesen solte	B	Friedrich von Hausen	KLD 25 IV
Ich han ir gedienet	E	Walther von der Vogelweide	L 181,1
Ich han liep mit seneder leide	A, C	Günther von dem Forste	KLD 17 I
Ich han min herze	C	Konrad von Altstetten	SMS 18 1 I
Ich han varender vroͤden vil	B	Namenlos/Gemischt	MF 174,3
Ich han varnder froͤide vil	C, E	Reinmar	MF 174,3
Ich han vertriben	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 2 I
Ich hate ze froͤiden minen muͦt	C	Otto IV. von Brandenburg	KLD 42 VI
Ich hayn eyn hertz, das mich zol	S	Namenlos/Gemischt	KLD 62 VII
Ich het disen lieben sumer	C	Der von Suonegge	KLD 57 I
Ich het ie gedaht, wie ein wip wesen solde	A, C	Markgraf von Hohenburg	KLD 25 IV
Ich hoͤre aber die vogel singen	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XVI
Ich horte ain merliken wol singen	B, C	Ulrich von Gutenburg	MF 77,36
Ich horte u̍ch so vil tugenden jehen	B, C, E	Walther von der Vogelweide	L 43,9
Ich horte wilent sagen ain mere	B, C	Burggraf von Riedenburg	MF 18,25
Ich horte wilent sagen ein mære	B₂	Burggraf von Regensburg	MF 18,25
Ich klage dir, edelu̍ frowe here	C	Der von Buchein	KLD 5 IV
Ich klage dir, edelu̍ frowe here	C	Der von Trostberg	SMS 19 3 I
Ich klage nicht bluͦmen noch den kle	C₃	Namenlos/Gemischt	SMS 1 6 I
Ich kom von minne in kumber gros	B	Friedrich von Hausen	MF 47,1
Ich kuͤse an deme walde, sin loͮp ist geneiget	A	Niune	MF 82,26
Ich ku̍se an dem walde, sin lobe ist genaiget	B, C	Rudolf von Fenis-Neuenburg	MF 82,26
Ich lac den winter eine. wol troste mich ein wip	A, C	Burggraf von Regensburg	MF 16,15
Ich lebet ie mit ungemach	B	Heinrich von Veldeke	MF 67,3
Ich lepte wol unde ane nit	E	Walther von der Vogelweide	L 44,23
Ich lide zweier hande haz	A, C	Walther von Mezze	KLD 62 II
Ich lob die liben frawen min	M	Namenlos/Gemischt	CB 2*
Ich lobe got der siner guͤte	B, C	Friedrich von Hausen	MF 50,19
Ich muͦs ane trost beliben	C	Der Püller	KLD 43 III
Ich muͦs klagen, das du̍ zit	C	Wernher von Hohenberg	SMS 2 7 I
Ich muͦs von rehte den tac iemer minnen	C	Hartmann von Aue	MF 215,14
Ich muͦs von schulden sin unvro, sit si jach, do ich bi ir was	B, C	Friedrich von Hausen	MF 42,1
Ich sach bluͦmen schone erspringen	C	Walther von Klingen	SMS 5 4 I
Ich sach die bluͦmen wunneklich entspringen	C	Wernher von Teufen	SMS 9 2 I
Ich sach vil liehte varwe han	C	Reinmar	MF 99,29
Ich sach vil liehte varwe han	C	Heinrich von Rugge	MF 99,29
Ich sach vil wunnecliche stan	A	Niune	MF 183,33
Ich sas bi miner froͮwen, bis mir begunde stân	C	Der Kol von Niunzen	KLD 29 III
Ich sihe den morgensternen glesten	C	Konrad von Würzburg	Schr XV 1
Ich sihe wol, das got wunder kan	B, C	Friedrich von Hausen	MF 49,37
Ich sing unde solte weinen	C	Walther von Breisach	KLD 63 II
Ich singe sunder minen danc	A	Gedrut	KLD 47 II A
Ich singe sunder minen dank	C	Rubin	KLD 47 II A
Ich solde den liehten sumer loben	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 X
Ich solt aber dur die suͤssen	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXXVII
Ich solt ain lu̍zel miner langen swere clagen	C	Rubin	KLD 47 I
Ich solt beliben sin	E	Reinmar	MF 201,12
Ich solte ein luzil miner langen swere clagen	A	Namenlos/Gemischt	KLD 47 I
Ich sprach, ich wolte ir einer leben	A	Hartmann von Aue	MF 207,11
Ich spriche iemer, swenne ich mac unde oͮch getar	C	Reinmar	MF 173,6
Ich spriche iemer, swenne ich mag unde oͮch getar	B	Namenlos/Gemischt	MF 173,6
Ich suͦche wiser lu̍te rat	B, C	Heinrich von Rugge	MF 110,26
Ich suͦchte guͦter fru̍nde rat	C	Dietmar von Aist	MF/MT Dietm XVI,1
Ich suhte guͦter vru̍nde rat	A	Leuthold von Seven	MF/MT Dietm XVI,1
Ich tuͦn mit disen dingen niht	C, E	Reinmar	MF 193,22
Ich unde ain wip, wir haben gestritten	B, C	Albrecht von Johannsdorf	MF 87,29
Ich unde ein wip, wir haben gestritten	A	Niune	MF 87,29
Ich vant si ane huͦte	C	Albrecht von Johannsdorf	MF 93,12
Ich var mit u̍weren hulden, herren unde mage	C	Hartmann von Aue	MF 218,5
Ich verklegte wol du̍ zit	C	Konrad von Landeck	SMS 16 16 I
Ich vertrag als ich vertruech	S	Namenlos/Gemischt	L 52,7-14 + L 50,11-12
Ich wache umb eines riters lib	C	Markgraf von Hohenburg	KLD 25 V
Ich wache umbe eines ritters lip	A	Niune	KLD 25 V
Ich wache umbe eyns ritters lif	O₂	Namenlos/Gemischt	KLD 25 V
Ich wand ie, daz wiblich guͤte	C	Der Kanzler	KLD 28 IV
Ich wande ledig sin von solicher swere	B	Friedrich von Hausen	MF 47,17
Ich wande, daz ich jarlang hete	C	Otto IV. von Brandenburg	KLD 42 VII
Ich wande, daz si were gar vor missewende vri	B	Walther von der Vogelweide	L 59,19
Ich was fro unde bin das unz an minen tot	B	Namenlos/Gemischt	MF 168,30
Ich was fro unde bin daz unz an minen tot	C, E	Reinmar	MF 168,30
Ich was vil ungewon	C	Heinrich von Rugge	MF 102,1
Ich welte uf guͦter lu̍te sage	C	Reinmar	MF 191,7
Ich wil aber disen sang	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 I
Ich wil aber singen	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXIV
Ich wil aber singen	C	Konrad von Landeck	SMS 16 17 I
Ich wil allen lu̍ten betu̍ten mis herzen klage	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXI
Ich wil alles gahen	C	Reinmar	MF 170,1
Ich wil alles gahen	B	Namenlos/Gemischt	MF 170,1
Ich wil den winter enphahen mit gesange	A, C	Heinrich von Anhalt	KLD 2 I
Ich wil der lieben aber singen	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 X
Ich wil der vil lieben singen disen sang	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XV
Ich wil die vil guͦten vlehen	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 XVII
Ich wil dir, selic frauwe, minneclichen singen	E	Reinmar	KLD 47 IX
Ich wil du̍ seldehaften wib	C	Walther von Klingen	SMS 5 7 I
Ich wil durch die vrowen min	L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 LI
Ich wil gesehen, die ich von kinde	B, C	Albrecht von Johannsdorf	MF 90,16
Ich wil gruͦnen mit der sat	C	Steinmar	SMS 26 13 I
Ich wil guͦtes mannes werdechait	E	Walther von der Vogelweide	L 41,21
Ich wil iemer minen muͦt	A	Niune	KLD 39 V
Ich wil in miner froͮwen namen	C	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 XIII
Ich wil jungen kinden raten	C	Hesso von Rinach	SMS 11 2 I
Ich wil min gemuͤte erjetten	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 XV
Ich wil mit froͤiderichem muͦte	C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 15a I
Ich wil nu den wolgemuͦten singen	C	Markgraf von Hohenburg	KLD 49 X
Ich wil nu den wolgemuͦten singen	B	Friedrich von Hausen	KLD 49 X 1/[XVII 1]
Ich wil nu tailen, e ich var	B, C, E	Walther von der Vogelweide	L 60,34
Ich wil reigen	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 VII
Ich wil singen unde lachen	C	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 IX
Ich wil teylen, ee ich var	f	Namenlos/Gemischt	L 60,34
Ich wil urlop von vru̍nden nemen	A, B, C	Rubin	KLD 47 XXII
Ich wil wol von wibes guͤte	C	Der von Obernburg	KLD 40 V
Ich wil wu̍nschen der vil guͦten	C	Heinrich von Frauenberg	SMS 7 4 I
Ich wil, daz man mir dur die guͦten si gehas	C	Der von Obernburg	KLD 40 III
Ich wolde niht erwinden	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXVII
Ich wolte gar von froͤiden gan	C	Heinrich III. von Meißen	KLD 21 III
Ich wolte, daz der anger sprechen solte	C	Christan von Hamle	KLD 30 II
Ich wurde vro, kunde ich verdienen das	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 IX
In dem aberellen	B	Heinrich von Veldeke	MF 62,25
In dem luftesuͤssen meyen	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXVIII
In dem tal uf drejet sich	C	Ulrich von Baumburg	SMS 28 1 I
In dem walde suͤsse doͤne	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 IV
In dem walde unde uf der gruͤnen haide	B, C	Leuthold von Seven	KLD 35 I
In dem walde unde uf der gruͦnen heide	A	Der Junge Spervogel	KLD 35 I
In den sumerlichen tagen hohe stat	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XXII
In den ziten von dem jare	B	Heinrich von Veldeke	MF 59,23
In den ziten, das die rosen	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 60,29
In disem nu̍wen done	C	Der von Sachsendorf	KLD 51 VI
In klage niht bluͦmen noh den kle	C	Der Taler	SMS 25 3 I
In minem trome ich sach	B	Friedrich von Hausen	MF 48,23
In minem trome ich sach	C	Friedrich von Hausen	MF 48,23
In minen besten freuden ich saz	B₂	Rudolf von Rotenburg	MF 109,9
In minen besten vroͤden ich sas	B	Friedrich von Hausen	MF 109,9
In miner bestin froide ich saz	A, E	Reinmar	MF 109,9
In weis niht, was es mich hat vervangen	C	Hartmann von Starkenberg	KLD 18 I
Ir edeln froͮwen, ir vil reinen minneklichen wib	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XX
Ir minnekliche minne mir betwungen hat	C	Der von Obernburg	KLD 40 VI
Ir reinen wip, ir werden man	B	Walther von der Vogelweide	L 66,21
Ir reinen wip, ir werden man	C	Walther von der Vogelweide	L 66,21
Ir stuͤnde bas, das si mich troste	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 66,32
Ir suͤlt sprechen willechomen	U	Namenlos/Gemischt	L 56,14
Ir suͤlt sprechen willechomen	L	Namenlos/Gemischt	L 56,14
Ir sult mir, selic vrowe, ein wort	A	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 VIII
Ir sult sprechen willekomen	A, C, E	Walther von der Vogelweide	L 56,14
Ist du̍ liebe nach ir schoͤne guͦt	B	Wachsmut von Künzingen	KLD 60 I
Ist iht mere schoͤnes	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 IV
J
Ja, lige ich mit gedanken der alrebesten bi	A	Walther von der Vogelweide	L XIII,1
Ja, waz wirt der kleinen vogelin	E	Walther von der Vogelweide	L [⁷XV,1] XIV,1
Jarlanc scheiden wil du̍ linde	C	Konrad von Würzburg	Schr VI 1
Jarlanc sint die tage truͤbe	E	Walther von der Vogelweide	L [⁷XVII,1] XVI,25
Jarlanc uf der heide breit	C	Konrad von Würzburg	Schr V 1
Jarlanc valwet manig anger	C	Konrad von Landeck	SMS 16 22 I
Jarlanc von dem kalten sne	C	Konrad von Würzburg	Schr XXI 1
Jarlanc vrijet sich du̍ gruͤne linde	C	Konrad von Würzburg	Schr XIII 1
Jarlanc wil du̍ heide mit leide	C	Konrad von Würzburg	Schr XVII 1
Jarlanc wil du̍ linde	C	Konrad von Würzburg	Schr X 1
Jarlanc wil du̍ linde von winde sich velwen	C	Konrad von Würzburg	Schr XXVII 1
Jarlang me von dem kalten sne	P₁	Namenlos/Gemischt	Schr XXI 1
Jarlang valwent uf der heide	C	Brunwart von Augheim	KLD 4 II
Juncfrowe edel, guͦter diren	C	Johann von Brabant	HMS I 9 IV 1
Juncherre, ich han grosse huͦter	C	Wachsmut von Mühlhausen	KLD 61 II
Junge unde alde	C	Konrad von Landeck	SMS 16 10 I
Junge unde alt, ir helfent alle froͤide meren	C	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 XVI
Junge unde alte, ir helfent alle vreide meren	A, C	Niune	KLD 49 XVI
Junger man, wis hohes muͦtes	C	Walther von der Vogelweide	L 91,17
K
Kalte winde	C	Konrad von Landeck	SMS 16 21 I
Kalten rifen unde sne	B, C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XXI
Kan min frowe suͦze suren	C	Walther von der Vogelweide	L 69,22
Karbunkel ist ain stain genant	B, C	Otto von Botenlauben	KLD 41 II
Klageliche not	C	Hesso von Rinach	SMS 11 1 I
Koͤnde ich lob ze dem besten bringen	C	Hugo von Werbenwag	KLD 27 III
Komen ist der winter kalt	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 VI
Komen ist der winter kalt	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXXVI
Kuͤnzeli, bring mir minen sang	C	Der Taler	SMS 25 4 I
Ku̍sche smal, ir brun oͮgen	C	Johann von Brabant	HMS I 9 V
Kumt er, der mir da komen sol	C	Otto von Botenlauben	KLD 41 XIV
Kunde ich der werden werdecheit	C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 6 III
L
Lâsse ich minen dienest so	C	Reinmar	MF 171,32
Lasse ich minen dienste so	B	Namenlos/Gemischt	MF 171,32
Lassen wir die bluͦmen rot beliben	C	Heinrich III. von Meißen	KLD 21 I
Leber bote, nuͦ werf also	M₁	Gottfried von Neifen	MF 178,1
Leit machet sorge, vil lieb wunne	B₂, C	Der von Kürenberg	MF 7,19
Leitliche blike unde grôsliche ru̍we	C	Heinrich von Morungen	MF 133,13
Lieb, du hast mich gar gewert	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 13 I
Lieb, du hast mich gar gewert	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 13 I
Lieb, liebes lieb, liebu̍ vrowe	C	Heinrich von Tettingen	SMS 29 1 I
Lieb, mich hat u minne	C	Johann von Brabant	HMS I 9 VI 1
Lieben kint	C	Wernher von Teufen	SMS 9 1 I
Lieber botte, nu wirbe also	C, E	Reinmar	MF 178,1
Lieber botte, nu wirbe also	B	Namenlos/Gemischt	MF 178,1
Lieber meie, nu ist din schoͤne	C	Reinmar von Brennenberg	KLD 44 II
Lieber sumer, sint die bluͦmen alle	C	Herrand von Wildonie	KLD 66 I
Liehter sumer, du̍ suͦsse wunne	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XLIII
Loͮb, gras, bluͦmen, vogelsingen	C	Bruno von Hornberg	KLD 3 I
Lob der reinen wibe mac	A, C	Rubin	KLD 47 XVIII
Lob ich nu des meien guͤte	C	Wilhelm von Heinzenburg	KLD 60 VII
Lob von mangen zungen	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXI
Lobe ich nu des meien guͦte	A	Wachsmut von Künzingen	KLD 60 VII
Lop der reinen wibe mac	E	Reinmar	KLD 47 XVIII
Loup, gras, bluͦmen, vogelsingen	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 IX
M
Mach ieman deste wiser sin	O₁	Namenlos/Gemischt	L [⁷171,13] 172,13
Man darf den boͤsen niht suͦchen	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 65,5
Man sait al fu̍r war	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 62,11
Man sol ain herze erkennen hie	C	Heinrich von Rugge	MF 105,24
Man sol hoͤren suͤsses singen	C	Jakob von Warte	SMS 3 1 I
Man sol nu singen gegen dem tage	C	Von Wissenlo	KLD 68 III
Man sol nu singen von deme tage	A	Leuthold von Seven	KLD 68 III
Maneger claget die schone zit	A	Gedrut	KLD 69 IX
Manig herze sorget uf die zit	C	Jakob von Warte	SMS 3 4 I
Manigem herzen tet der kalte winter leide	C	Heinrich von Veldeke	MF XI, XXXVII 1
Maniger claget die schonen zît	C	Rubin und (?) Rüedeger	KLD 69 [IX]
Maniger giht, das man von schaden wise	B, C	Wachsmut von Künzingen	KLD 60 IIb
Maniger gruͤsset mich also	C	Hartmann von Aue	MF 216,29
Maniger klaget die schonen zit	C	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 [IX] 1; MF/MT Wolfr IX,1
Maniger wunne bilde	C	Konrad von Würzburg	Schr IV 1
Maniger, der sprichet: nu sehent, wie der singet	B	Dietmar von Aist	MF 133,21
Meie den gruͤnen walt	C	Konrad von Würzburg	Schr IX 1
Meie hat die liehten zit	C	Rudolf der Schreiber	KLD 50 III
Meie kumt mit maniger schoͤne	C	Jakob von Warte	SMS 3 3 I
Meie, dîn zit	C	Der Kanzler	KLD 28 XII
Meige ist komen in du̍ lant	C	Konrad von Kirchberg	KLD 33 V
Meije, bis uns willekomen	C	Der von Scharfenberg	KLD 52 I
Meijen schin, din kunft mich froͤit vil kleine	C	Christan von Luppin	KLD 31 VI
Merkent wunder iemer mere	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XIX
Mich dunket niht so guͦtes noch so lobesam	C	Alram/Waltram von Gresten	MF 3,17
Mich dunket niht so guͦtes noch so lobesam	A	Niune	MF 3,17
Mich entroͤstet niht der walt unde oͮch du̍ heide	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XLIV
Mich froͤit ane alle swere wol	C	Heinrich von Rugge	MF 110,17
Mich froͤit noch bas ein lieber wan	k	Tannhäuser	HMS II 90 IX 2; RSM ¹Tanh/4/1c; Siebert IX 2
Mich gruͤsset menger mit dem munde	C	Heinrich von Rugge	MF 102,27
Mich hat ein lieber wan	C	Rubin	KLD 47 III
Mich hat ein lieber wan	A	Namenlos/Gemischt	KLD 47 III
Mich hat ein wunneclicher wan	A, C	Walther von der Vogelweide	L 71,35
Mich hilfet niht der vogelsanc	C	Heinrich von Stretelingen	SMS 10 3 I
Mich jamert us der mâsse	C	Wernher von Hohenberg	SMS 2 4 I
Mich lat mis herzen ku̍niginne	C	Jakob von Warte	SMS 3 5 I
Mich mac der tot von ir minnen wol scheiden	A	Albrecht von Johannsdorf	MF 87,5
Mich muͤt, daz so manger sprichet	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 XVI
Mich muͦs wunder han	C	Konrad von Landeck	SMS 16 13 I
Mich niempt ymmer wunder, waz eyn wip	O₁	Namenlos/Gemischt	L 115,30
Mich nimet iemer wunder, was ein wip	C, E	Walther von der Vogelweide	L 115,30
Min arzat ist min munt	B	Otto von Botenlauben	KLD 62 Ia
Min dienst der ist alze lang	B, C	Hartmann von Aue	MF 209,5
Min erste liebe, der ich ie began	A, B	Albrecht von Johannsdorf	MF 86,1
Min froͤide wart nie sorgelos	C	Hartmann von Aue	MF 210,35
Min frowe du̍ wil lonen mir	C	Tannhäuser	HMS II 90 X 1; Siebert X 1
Min frowe ist ein ungenedic wib	C, E	Walther von der Vogelweide	L 52,23
Min gemuͦte hoͤhet sich	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 14 I
Min herze den geloͮben hat	B, C	Friedrich von Hausen	MF 48,3
Min herze hat minen sin	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 IX
Min herze unde min lip, die wellent schaiden	B, C	Friedrich von Hausen	MF 47,9
Min herze, ir schoͤne unde du̍ Minne des habent gesworn	C	Heinrich von Morungen	MF 134,6
Min herze, ir schoͤne unde du̍ Minne habent gesworn	B	Dietmar von Aist	MF 134,6
Min liep ich mir vil nahe trage	B, C	Reinmar	MF 150,1
Min muͦt, der muͦs stigen iemer	C	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 LVII
Min ougen muͦzen dur daz selic sin	C	Markgraf von Hohenburg	KLD 25 VI
Min sendes denken, da bi mine sinne al gemeine	C	Heinrich von Veldeke	KLD 58 XII
Min senedes denken, da bi mine sinne al gemeine	A	Niune	KLD 58 XII
Min vro minnekliche Minne	C	Wernher von Hohenberg	SMS 2 2 I
Min vrowe ist ein ungenadech wip	U	Namenlos/Gemischt	L 52,23
Min vrowe ist underwilent hie	B, C	Walther von der Vogelweide	L 44,11
Minen muͦt	C	Konrad von Würzburg	Schr XXVIII 1
Minlich unde guͦt	C	Johann von Brabant	HMS I 9 I 1
Minne du̍ hat einen sitte	C	Walther von der Vogelweide	L 57,23
Minne fuͤget dike leit	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 VIII
Minne minnet steten man	C	Reinmar	MF 100,34
Minne minnet steten man	C	Heinrich von Rugge	MF 100,34
Minne was so tu̍re, daz man si mit guͦte	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 III
Minne, bist du, so man seit, gewaltig guͦter wibe	C	Der von Sachsendorf	KLD 51 III
Minne, ich wil dich iemer eren	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 V
Minne, ir habt mich so besweret	C	Alram/Waltram von Gresten	KLD 64 III
Minne, ir habt mich so besweret	A	Niune	KLD 64 III
Minne, was hab ich getan der suͤssen	C	Rost, Kirchherr zu Sarnen	SMS 22 5 I
Minnekliche ich von der minne sunge	C	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 [XVII 3]/X
Mir armen wibe waz ze wol	A	Namenlos/Gemischt	MF 168,6
Mir gab ein sinnic herze rat	A	Leuthold von Seven	MF 103,11
Mir gestuͦnt min gemuet nie so hoch von schulde	B₂	Burggraf von Regensburg	MF 18,9
Mir hat ein ritter, sprach ein wip	A	Niune	MF 6,5
Mir hatt enbotten, frowe guͦt	A, C	Hartmann von Aue	MF 214,34
Mir ist ain not vor allem minem laide	B	Namenlos/Gemischt	MF 169,9
Mir ist alle zit, als ich fliegende var	B, C	Bernger von Horheim	MF 113,1
Mir ist das herze worden fro	C	Heinrich von Breslau	KLD 23 I
Mir ist das herze wunt	B, C	Friedrich von Hausen	MF 49,13
Mir ist der werlde unstete	E	Reinmar	MF 202,25
Mir ist ein gruͤssen	C	Rost, Kirchherr zu Sarnen	SMS 22 8 I
Mir ist ein not vor allem minem leide	C, E	Reinmar	MF 169,9
Mir ist ein not vor allem mineme leide	A	Niune	MF 169,9
Mir ist leide	C	Kraft von Toggenburg	SMS 1 5 I
Mir ist leide	C₃	Namenlos/Gemischt	SMS 1 5 I
Mir ist lieber, das si mich verber	S	Namenlos/Gemischt	MF 179,30
Mir ist liep mins herzen swere	I, I₁	Namenlos/Gemischt	KLD 62 III
Mir ist liep, das si mich clage	B, C	Walther von der Vogelweide	L 61,8
Mir ist noch lieber, daz si muͤsse leben	C	Reinmar	MF 101,7
Mir ist noch lieber, daz si muͤsse leben	C	Heinrich von Rugge	MF 101,7
Mir ist vil we, was ich gesage	C	Reinmar	MF 195,10
Mir ist von den kinden da her min tage	R₁	Der von Kolmas	MF 120,1
Mir ist von liebe vil laide geschehen	B, C	Bernger von Horheim	MF 113,33
Mir saget ein ellender pelegrim	U	Namenlos/Gemischt	KLD 49 XII 1; SNE II: c 114; Wa/Bei 101 I
Mir seit ein ellender bilgerin	C	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 XII 1; Wa/Bei 101 I
Mir seit ein ellender bilgerin	E	Walther von der Vogelweide	KLD 49 XII 1; Wa/Bei 101 I
Mir sint du̍ jar vil unverlorn	B	Hartmann von Aue	MF 208,20
Mir stet troͮbe, von ir ze sine	C	Johann von Brabant	HMS I 9 VII 1
Mir tuͦt einer slahte wille	C, E	Walther von der Vogelweide	L 113,31
Mir tuͦt eyner slachte wille	O₁, U	Namenlos/Gemischt	L 113,31
Mir tuͦt min lop so selten wol	B, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 33 I
Mir tuͦt vil sanfte, swenne ich hoͤre, das	B, C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XV
Mirst min altu̍ clage noch nu̍wer danne vert	A, C	Walther von Mezze	KLD 62 X
Mit froͤlichem libe, mit armen umbevangen	C	Christan von Hamle	KLD 30 I
Mit maniger hande varwe mischet	C	Hartmann von Starkenberg	KLD 18 II
Mit urlob wil ich hinnan varn	C	Wernher von Hohenberg	SMS 2 1 I; RSM ¹WernH/1/1
Mit urlob wil ich scheiden von dem lande	C	Wernher von Hohenberg	SMS 2 3 I; RSM ¹WernH/2/1
Muͤste ich noch geleben, daz ich die rosen	C	Walther von der Vogelweide	L 112,3
Muget ir schoͮwen, was dem meigen	C	Walther von der Vogelweide	L 51,13
Musa venit carmine	M	Namenlos/Gemischt	CB 145
Myr doyt wel der rijche wan	x₁	Namenlos/Gemischt	HMS II 90 IX 2; RSM ¹Tanh/4/1b; Siebert IX 2
N
Nach des arn sitte ir ere	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 II
Nach frowen schoͤne nieman sol	C	Reinmar	MF 107,27
Nach frowen schone nieman sol	A, B, C	Heinrich von Rugge	MF 107,27
Nahtegal, guͦt vogellin	C	Heinrich von Stretelingen	SMS 10 1 I
Neina, helfent fro beliben	C	Hartmann von Starkenberg	KLD 18 III
Niden liden muͦz du̍ reine	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 XIV
Nieman an vroiden sol verzagen	A, C	Rubin	KLD 47 XII
Nieman ist ein selig man	C	Hartmann von Aue	MF 214,12
Nieman sender suͦche an mich deheinen rat	C	Reinmar	MF 170,36
Niemen seneder suͦche an mich dehainen rat	B	Namenlos/Gemischt	MF 170,36
Noch kunde ich guͦtin lutin wol	A	Namenlos/Gemischt	KLD 47 II A
noch ze froͤden pflicht	C₃	Namenlos/Gemischt	SMS 1 2 III
Nu alrest lebe ich mir werde	A, B, C, E, Z₁	Walther von der Vogelweide	L 14,38; CB 211a
Nu bitent, lant mich wider komen	B, C	Walther von der Vogelweide	L 61,20
Nu darf mir nieman wizzen, ob ich in nimer gerne sæhe	B₂	Burggraf von Regensburg	MF 18,1
Nu enbais ich doch des trankes nie	B, C	Bernger von Horheim	MF 112,1
Nu endarf mir nieman wîssen, ob ich in iemer gerne sehe	B, C	Burggraf von Riedenburg	MF 18,1
Nu froͤit u̍ch, minnegernde man	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXVII
Nu gert ich niht der welte me	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 17 I
Nu git aber der suͤsse meie	C	Konrad von Würzburg	Schr III 1
Nu hat meige walt, heide, oͮwe	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXXVIII
Nu hat rife unde oͮch der sne geswendet	C	Der von Suonegge	KLD 57 II
Nu hat sich der sumer mit vil maniger hande kleide	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXX
Nu hat sich du̍ zit verkeret	C	Konrad von Landeck	SMS 16 5 I
Nu helfent mir klagen, daz der vogellin schallen	C	Konrad von Landeck	SMS 16 1 I
Nu her, obe ieman kan verneme	A, C	Günther von dem Forste	KLD 17 V
Nu hilf, wibes guͤte	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XLVII
Nu ist der arge winter hie	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XVIII
Nu ist der bluͤienden heide voget	C	Gösli von Ehenhein	KLD 14 II
Nu ist der laid winder hie	R, c	Neidhart	SNE I: R 34 (R I); HW 41,33; WL 5
Nu ist der sumer von hinnen gescheiden	C	Steinmar	SMS 26 14 I
Nu ist der walt wol bekleidet uber al	C	Der Püller	KLD 43 I
Nu ist des meîen schoͤne	C	Der von Trostberg	SMS 19 5 I
Nu ist du̍ heide in liehtem kleide	C	Der Püller	KLD 43 II
Nu ist du̍ heide wol bekleidet	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXVI
Nu ist du̍ liehte heide val	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 III
Nu ist es an ein ende komen, dar nach ie min herze ranc	C	Dietmar von Aist	MF 38,32
Nu ist heide wol geschoͤnet	C	Konrad von Landeck	SMS 16 7 I
Nu ist manig herze vro	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XLIX
Nu ist mir aber leide	A	Leuthold von Seven	KLD 11 IV
Nu ist mir aber leide	C	Friedrich der Knecht	KLD 11 IV
Nu jarlanc stet vil hohe min muͦt	A, C	Niune	KLD 29 I
Nu jarlanc stet vil hohe min muͦt	C	Der Kol von Niunzen	KLD 29 I
Nu klage ich der kleinen vogellin swêre	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXXIII
Nu kus ich an der vogel swigen	A, C	Hawart	KLD 19 IV
Nu lange ich mit sange die zit han geku̍ndet	C	Bernger von Horheim	MF 115,27
Nu lange stat du̍ heide val	C	Reinmar	MF 106,24
Nu lange stat du̍ heide val	A, B, C	Heinrich von Rugge	MF 106,24
Nu muͦz ich ie min alten not	A, C	Reinmar	MF 187,31
Nu schoͮwent, wie des meyen zit	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 IX
Nu schowent, wie du̍ heide	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XV
Nu siht man aber die heide val	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXIII
Nu siht man aber die wunneklichen heide	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XLVIII
Nu siht man die gruͤnen heide	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XLV
Nu siht man die heide breit	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXXIV
Nu singe ich, als ich ê sanc	A	Niune	L 117,29
Nu sint die liehten langen sumertage	C	Heinrich III. von Meißen	KLD 21 VI
Nu solt ich die schonen zit	C	Steinmar	SMS 26 9 I
Nu stet du̍ liebe heide bar	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 VIII
Nu wil aber der bluͦmen schin	A	Leuthold von Seven	KLD 11 II
Nu wil aber der bluͦmen schin	C	Friedrich der Knecht	KLD 11 II
Nu wil aber der cleinen vogele singen	A	Leuthold von Seven	KLD 11 I
Nu wil aber der kleinen vogele singen	C	Friedrich der Knecht	KLD 11 I
Nu wol uf! gruͤssen wir den suͤssen, der uns buͤssen wil des winters pin	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XLVI
Nu wol uf, reigen vu̍r den walt	C	Der von Stamheim	KLD 55
O
Ob allem liebe liebu̍ frowe, lere	C	Rubin	KLD 47 VI
Ob ich der guͦten guͦtes gan	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 25 I
Ob ich mich selben ruͤmen sol	B, C	Walther von der Vogelweide	L 62,6
Ob ich rechte raten kunne	O₁	Namenlos/Gemischt	L 69,8
Ob ich si iemer mere gesehe	C	Albrecht von Johannsdorf	MF 88,5
Ob in einem walde ein linde	C	Der von Trostberg	SMS 19 2 1 I
Ob man mit lu̍gen die sele nert	C	Hartmann von Aue	MF 212,37
Obe ez an minen eren mir geschaden niene mac	A, C	Hawart	KLD 19 III
Owe herzecumberlichu̍ clage	A	Niune	KLD 39 IV
Ô
Ôwê liehten tage	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXV
O
Owe, das alle, die nu lebent	M₁	Namenlos/Gemischt	MF 167,22
Owe, das ich si îe gesach	C	Markgraf von Hohenburg	KLD 25 III
Owe, das ich si ie gesach	B	Friedrich von Hausen	KLD 25 III
Owe, daz ich bi dem wolgemuͦten also lange muͦs beliben ungemuͦt	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XIV
Owe, daz ich ez mit der lieben ie begunde	A, C	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 XIV
Owe, daz ich han verlorn	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXI
Owe, daz nach liebe ergat	C, J, W	Der Wilde Alexander	KLD 1 VI
Owe, der so selig were	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXIV
Owe, edelu̍ vrowe here	B, C	Ulrich von Munegiur	KLD 37 III
Owe, ich armer, wie sol ich nu werben	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XVI
Owe, war sint verswunden alliu miniu jar	C, E	Walther von der Vogelweide	L 124,1
Owe, warumbe truren wir	B, C	Hartmann von Aue	MF/MT Hartm XVIII,1
Owe, was wirdet min	B, C	Wilhelm von Heinzenburg	KLD 67 IIIb
Owe, winter, das din kraft	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXXI
Owe, winter, din gewalt	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 I
Q
Quod spiritu David precinuit	M	Namenlos/Gemischt	CB 48
R
Rehte vroͤde minne ich gerne	B, C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 VIII
Rehter liebe uz stetem muͦte	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 23 I
Reines wibes guͤte	C	Johann von Brabant	HMS I 9 VI 4
Riche wât hat angeleit	C	Der Schulmeister von Esslingen	KLD 10 VII
Richer got, in welher masse wirt ir gruͦs	B, C	Hartmann von Aue	MF 212,13
Rife unde anehank	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXX
Rifen unde winde kalt	C	Konrad von Landeck	SMS 16 20 I
Ritest du nu hinnen	B, C	Kaiser Heinrich	MF 4,35
Ritter guͦt, gedenket	C	Der von Sachsendorf	KLD 51 IV
Rosen uf der heide	e₁	Namenlos/Gemischt	KLD 38 El Bl. 13ᵛ
Rument den weg der minen lieben frowen	C	Otto IV. von Brandenburg	KLD 42 V
S
Sage, als ich dirs iemer lone	B	Namenlos/Gemischt	CB 147a; MF 177
Sage, das ich dirs iemer lone	C	Reinmar	CB 147a; MF 177
Saget mir ieman, waz ist minne	S	Walther von der Vogelweide	L 69,1
Saget mir ieman, waz ist minne	E	Walther von der Vogelweide	L 69,1
Saget mir ymannt, was ich mynne	f	Namenlos/Gemischt	L 69,1
Sange ich hu̍re niht von guͦten wiben	C	Ulrich von Baumburg	SMS 28 4 I
Schoͤnu̍ wort mit suͤseme sange	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 66,24
Schoͮwent, wie du̍ heide sich enpferwet	C	Konrad von Würzburg	Schr XII 1
Schone dringent dur daz gras	C	Steinmar	SMS 26 3 I
Schowent an den gruͤnen walt	C	Konrad von Landeck	SMS 16 14 I
Schowent beide, junge unde alt	C	Konrad von Landeck	SMS 16 19 I
Schowent uf den anger	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XIV
Schowent uf die gruͤnen heide	C	Brunwart von Augheim	KLD 4 I
Sehe ich iemen, der jehe, er were von ir komen	B, C	Albrecht von Johannsdorf	MF 91,36
Seht an die heide	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XX
Seht an die wunneklichen zit	C	Konrad von Würzburg	Schr VII 1
Seht, wa meije mit vil wu̍nne	C	Der von Buchein	KLD 5 I
Seht, wie heide unde oͮch der walt	C	Konrad von Landeck	SMS 16 6 I
Selbvar ein wib	C	Walther von der Vogelweide	L 111,12
Selden wunsch unde froͤiden hort	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 VIII
Selderiche, selic wip	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 19 I
Selig si du̍ heide	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 IV
Selig si min liebu̍ frowe	C	Heinrich III. von Meißen	KLD 21 IV
Selig, selig si du̍ wunne	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XIII
Seligu̍ sumer zit	C	Steinmar	SMS 26 12 I
Selpvar ein wip	A	Niune	L 111,12
Seneder fru̍ndinne botte, nu sage dem schoͤnen wibe	B, C	Dietmar von Aist	MF 32,13
Si darf mich des zihen niht	B, C	Friedrich von Hausen	MF 45,37
Si de more	M	Namenlos/Gemischt	CB 147
Si fragent mich, war mir si komen	C	Bernger von Horheim	MF 115,3
Si gelichet sich der sunnen	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 X
Si hat ir wibheit vil wol behuͤtet	L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XL
Si ist so rehte minnekliche	C	Der von Sachsendorf	KLD 51 VII
Si ist so schone unde ist so guͦt	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 63,28
Si jehent, daz du̍ minne	C	Reinmar von Brennenberg	KLD 44 V
Si jehent, der sumer, der si hie	C	Reinmar	MF 167,31
Si jehent, ich habe doch vollen teil	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 6 I
Si liebe, si schone, si guͦte	A, C	Günther von dem Forste	KLD 17 IV
Si reine	C	Christan von Luppin	KLD 31 III
Si sol mir des getru̍wen wol	B, C	Wilhelm von Heinzenburg	KLD 67 II
Si treit krus har, crisp unde gel	C	Wachsmut von Mühlhausen	KLD 61 I
Si wennent dem tode entrunnen sin	C	Friedrich von Hausen	MF 53,31
Si wunder wol gemachet wip	A, C	Walther von der Vogelweide	L 53,25
Sich froͤit der suͤssen sumerzit	C	Der von Obernburg	KLD 40 I
Sich froͤwet min gemuͤte	C	Christan von Luppin	KLD 31 VII
Sich hat aber du̍ suͤssu̍ zit verkeret	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 X
Sich hat maniger hande dink verkeret	C	Der von Trostberg	SMS 19 2 I
Sich hat verwandelt du̍ zit, daz versten ich bi der vogel singen	C	Dietmar von Aist	MF 37,30
Sich hat vil schone entslossen	C	Steinmar	SMS 26 10 I
Sich hob eyn ungevoger tzorn	O₁	Namenlos/Gemischt	KLD 62 IV
Sich huͦb ein ungefuͤger zorn	C	Walther von Mezze	KLD 62 IV
Sich huͦb ein ungefuͦger zorn	E	Walther von der Vogelweide	KLD 62 IV
Sich hup ein ungevuͤger zorn	A	Ulrich von Singenberg	KLD 62 IV
Sich moͤhte wiser man verwuͤten	B, C	Friedrich von Hausen	MF 51,13
Sich vreut meneger ingegen der wunneclichen zit	A, C	Walther von Mezze	KLD 62 V
Sich, biderber man, din gemuͤte heret	C	Otto IV. von Brandenburg	KLD 42 IV
Sine chlawen	G	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 II 1; MF 4,8
Singent, vogel, singent miner frowen, der ich sanc	C	Otto von Botenlauben	KLD 41 III
Sint willekomen, fro Sumerzit	C	Schenk von Limburg	KLD 34 V
Sit als ungeloͮbet	C	Alram/Waltram von Gresten	KLD 64 I
Sit alse ungeloubet	A	Markgraf von Hohenburg	KLD 64 I
Sit das al min	C	Christan von Luppin	KLD 31 V
Sit das der winter hat die bluͦmen in getan	C	Wenzel von Böhmen	KLD 65 II
Sit daz ich min selbes leit muͦs minnen	C	Walther von Mezze	KLD 62 III
Sit der winter hinter ist verdrungen	C	Gösli von Ehenhein	KLD 14 I
Sit ich den sumer truͦg ru̍we unde clage	B	Hartmann von Aue	MF 205,1
Sit si mir niht lonen wil	C	Steinmar	SMS 26 1 I
Sit sich du̍ zit also schone ze froͤiden hant gestellet	C, C₁	Schenk von Limburg	KLD 34 II
Sit sich hat verwandelt diu zit	B₂	Burggraf von Regensburg	MF 19,7
Sit sich hat verwandelt du̍ zit	B, C	Burggraf von Riedenburg	MF 19,7
Slafest du, friedel ziere	C	Dietmar von Aist	MF 39,18
So der hedrich suosse wehset	n₁₄	Friedrich von Apfelwag
So die bluͦmen uz deme graze dringent	A, B, C, E	Walther von der Vogelweide	L 45,37
So die blumen uz dem grase dringent	N₂	Namenlos/Gemischt	L 45,37
So du̍ heide unde oͮwe wirt gruͤne	C	Steinmar	SMS 26 6 I
So du̍ nahtegal beginnet singen	C	Der von Sachsendorf	KLD 51 II
So du̍ nahtegal ir sanc	A, C	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 XV
So ez ienir nahet deme tage	A, B, C	Reinmar	MF 154,32
So liebez ich mir nie gesach	A	Niune	KLD 39 III
So we dir, welt, daz ich dir niht entrinnen mac	A, C	Walther von Mezze	KLD 62 VI
So wol der lieben sumerwunne	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 XI
So wol dir, sumerwunne	C	Dietmar von Aist	MF 37,18
So wol mich liebes, des ich han	C	Dietmar von Aist	MF 36,23
So wol mich liebes, des ich han	B	Reinmar	MF 36,23
Sol ich disen sumer lang	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 L
Sol ich iemer fro beliben ane swere	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXXIX
Sol ich mich rihten nach dem a	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 27 I
Sol ich nu klagen die heide? dast ein jamer gros	C	König Konrad der Junge	KLD 32 I
Sol ich nu verstummen	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXIII
Sol min sprechen, sol min singen	A	Niune	KLD 35 II
Sol mir iemer sin ein wib vor allen wiben	C	Wachsmut von Künzingen	KLD 60 III
Sol von minnenklichem wibe	C	Heinrich von Frauenberg	SMS 7 5 I
Sold aber ich mit sorgen iemer leben	A	Gedrut	CB 166a; MF 185
Solde aver ich mit sorgen iemmer leben	x₁	Namenlos/Gemischt	CB 166a; MF 185
Solde sich ez die vreidelosen niht an mir verdriezen	A	Niune	SNE II: c 65; HW 65,37; WL 21
Solichen wechsel, als ich bescheide	C	Ulrich von Baumburg	SMS 28 5 I
Somelicher wive unstede	N, P₁	Namenlos/Gemischt	KLD 35 II
Spilnde wunne	C	Konrad von Landeck	SMS 16 3 I
Sta bi, la mich den wint an wejen	A, C	Heinrich von Anhalt	KLD 2 II
stete	f	Namenlos/Gemischt	L 113,37
Stete ist ein angest unde ein not	C	Walther von der Vogelweide	L 96,29
Stete was ie ain tugent	B, C	Wilhelm von Heinzenburg	KLD 67 IVa
Steten fru̍nden wil ich klagen	C	Heinrich von der Mure	KLD 22 II
Steter dienest der ist guͦt	C	Tannhäuser	HMS II 90 IX 1; RSM ¹Tanh/4/1a; Siebert IX 1
Stetiz lop er nie gewan	A	Reinmar der Fiedler	MF 192,18
Suͤsze Minne, mine sinne	P₁	Namenlos/Gemischt	KLD 15 XXII
Su̍ jehent, der sumer, der si hie	B	Namenlos/Gemischt	MF 167,31
Su̍ sagent, das niht herter si	B, C	Wilhelm von Heinzenburg	KLD 67 IVb
Sumer hinnen kere! mit sere sin ere swachen wil	C	Konrad von Würzburg	Schr VIII 1
Sumer ist nu gar zergan	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 V
Sumer oͮget sine wunne	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XVI
Sumer unde sumerwunne	A	Ulrich von Singenberg	SMS 12 10 I
Sumer unde winter beide sint	C	Walther von der Vogelweide	L 99,6
Sumer wil uns aber bringen	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 IX
Sumer zieret heide unde anger unde den walt	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXXII
Sumer zieret heide unde anger unde den walt	C	Der Taler	KLD 59 XXXII
Sumer, der wil aber komen schone	C	Rudolf der Schreiber	KLD 50 II
Sumer, din gewalt wil swinden	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXXV
Sumer, diner froͤidebernden wunne	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 II
Sumer, diner lieben ku̍nfte	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XIV
Sumer, diner liehten wetter muͤsen wir u̍ns anen	C₂, s	Namenlos/Gemischt	SNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24
Sumer, diner suͦzen wetter muͦzen wir uns anen	A	Niune	SNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24
Sumer, diner suzzen weter muzzen wir uns anen	R, c	Neidhart	SNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24
Sumer, diner suzzen weter muzzen wir uns anen	d₁	Neidhart	SNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24
Sumer, nu wil din gewalt	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXXII
Sumer, sumer, sumerzit	C	Wachsmut von Mühlhausen	KLD 61 V
Sumer, uns hat din schoͤne	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XVII
Sumerlichu̍ wunne	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXV
Sumervar	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXIX
Sumerwunne ist hin gekeret	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XII
Sumerwunne, so du dine liehten tage erglentzen wilt	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 II
Sumerwunne, swer dich schoͮwen	C	Der Kanzler	KLD 28 V
Sumerzit, ich froͤwe mich din	C	Steinmar	SMS 26 7 I
sumet han	O₁	Namenlos/Gemischt	L 53,1
Summer, diner liehtebernden wunne	I, I₁	Namenlos/Gemischt	KLD 15 II
Swa ein edeliu vroͮwe reine	f	Namenlos/Gemischt	L 46,10
Swa tac erschinen sol	C	Konrad von Würzburg	Schr XXX
Swas der sumer froͤiden bringet	C	Schenk von Limburg	KLD 34 VI
Swas du̍ werlt nach froͤiden ie uf hohen muͦt gewarb	C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 1 I
Swas hu̍re von des meijen gabe was so spehe	C	Ulrich von Baumburg	SMS 28 6 I
Swas ich nu gesinge	B, C	Albrecht von Johannsdorf	MF 89,9
Swaz du̍ welt nach vreiden ie uf hohen muͦt gewarp	A	Heinrich von Morungen	SMS 12 1 I
Swaz ich ie gesang von wiben	P₁	Namenlos/Gemischt	KLD 15 XXVI
Swaz in allen landen	A, E	Reinmar	MF 170,15
Swaz wibes ere wol gezam	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 21 I
Swelch vrowe sendet ir lieben man	B, C	Hartmann von Aue	MF 211,20
Swem von guͦten wiben lieb geschiht	C	Reinmar	MF 195,3
Swem von guͦten wiben lieb geschiht	C	Meinloh von Sevelingen	MF 195,3
Swem von liebe fru̍ntlich meinen si beschehen	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 1 I
Swenne du̍ zit also gestat	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 67,9
Swenne ich bi der vil hohgemuͦten bin	A, C	Heinrich von Veldeke	MF XI, XXXIV 1
Swenne ich komen wil von swere	C	Steinmar	SMS 26 2 I
Swer da minne pfliget, da ers doch niemer kan volbringen	C	Walther von Mezze	KLD 62 VIII
Swer den froͮwen an ir ere	C	Heinrich von Veldeke	KLD 26 2; MF XI XXXVI (Pseudo-Veldeke)
Swer den vrowen setzet huͦte	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 65,21
Swer giht, daz minne suͤnde si	S	Walther von der Vogelweide	L 217,10
Swer hinat der verholner minne hat gepflegen	C	Von Wissenlo	KLD 68 I
Swer ie seneden muͦt gewan	A, C	Günther von dem Forste	KLD 17 II
Swer ir lob wil rehte messen	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 IV
Swer minnecliche minne	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 12 I
Swer mir schade an miner vrowen	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 58,11
Swer mit tru̍wen umbe ein wib	C	Engelhart von Adelnburg	MF 148,25
Swer nu verholner minne pfligt	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 VII
Swer nu virhole lige	A	Namenlos/Gemischt	KLD 38 a
Swer rehten wiben dienen sol	A	Ulrich von Singenberg	SMS 12 4 I
Swer sich underwindet	B, C	Wilhelm von Heinzenburg	KLD 67 IIIa
Swer toͮgenliche minne hat	C	Steinmar	SMS 26 5 I
Swer toͮgenlicher minne pflege	C	Bruno von Hornberg	KLD 3 III
Swer wenet, daz ich durh gebende	C	Bruno von Hornberg	KLD 3 II
Swer wol gedienet unde erbeiten kan	A	Heinrich von Veldeke	MF 67,33
Swer wunder, daz ich si geswigen	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 6a I
Swer ze der minne ist so fruͦt	B, C	Heinrich von Veldeke	MF 61,33
Swer zu̍rnet so, daz es gat vu̍r die ere hin	C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 1 III
Swes froͤide hin ze den bluͦmen stat	C	Hartmann von Aue	MF 216,1
Swes muͦt ze froͤiden si gestaltt	C	Friedrich von Leiningen	KLD 12 I
Swez vroide an guͦten wiben stat	A, C	Hartmann von Aue	MF 206,19
Swie daz nu die rifen kalt	C	Konrad von Landeck	SMS 16 9 I
Swie der walt in gruͤner varwe ste	C	Wachsmut von Künzingen	KLD 60 I
Swie der winter kalt, das ich wol sich	C	Der Dürner	KLD 9 I
Swie du̍ zit sich wil verkeren	C	Walther von Klingen	SMS 5 1 I
Swie froͤmde min lib der minneklichen suͤssen si	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 12 I [Refrain]
Swie gar du̍ welt an froͤiden si verkeret	C	Rubin	KLD 47 VIII A
Swie gar ich ane herzecliche vroͤde si	B	Rubin	KLD 47 I
Swie gerne ich were	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXXVII
Swie vil ein wip unvreide machet	A	Ulrich von Singenberg	SMS 12 15 I
Swie vil ein wip unvroide machet	A	Gedrut	SMS 15a,II
Syon, trure	J	Der Wilde Alexander	KLD 1 IV
T
Tellus flore vario vestitur	M	Namenlos/Gemischt	CB 146
Tempus adest floridum, surgunt namque flores	M	Namenlos/Gemischt	CB 142
Tempus transit horridum, frigus hyemale	M	Namenlos/Gemischt	CB 139
Terra iam pandit gremium vernali lenitate	M	Namenlos/Gemischt	CB 140
Toͮ mit vollen aber tru̍fet	C	Konrad von Würzburg	Schr XX 1
Toͮgenlichen lag verborgen	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XIII
Towig gras, gel brune bluͦmen schoͤne	C	Konrad von Kirchberg	KLD 33 I
Transiit nix et glacies spirante Favonio	M	Namenlos/Gemischt	CB 113
Tristrant muͦste sunder danc	A, B, C	Heinrich von Veldeke	MF 58,35
Tru̍we ist al der werlte ein ere	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXIII
Truͦtz, trutz, truͦtz	k₂	Ulrich von Baumburg	SMS 28 7 I
U
U̍ns hat der winter geschadet u̍ber al	B, C	Walther von der Vogelweide	L 39,1
Uf esten gestent sich nit me	C	Albrecht von Raprechtswil	SMS 14 2 I
Uf zwene wege ich kan geritten	C	Heinrich von der Mure	KLD 22 I
Under der linden	B, C	Walther von der Vogelweide	L 39,11
Ungelich stet uns der muͦt	C	Johann von Brabant	HMS I 9 III 1
Ungenade unde swas ie danne sorge was	C	Reinmar	MF 186,19
Uns ist komen du̍ zit	C	Heinrich von Frauenberg	SMS 7 2 I
Uns ist unsers sanges meister an die vart	A	Ulrich von Singenberg	SMS 12 20 V
Uns jungen mannen mag	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XLI
Uns kumt aber ein liehter meie	C	Otto IV. von Brandenburg	KLD 42 II
Uns tuͦt winter aber leide	C	Der von Obernburg	KLD 40 II
Uns wil ein liehter sumer komen	C	Der von Stadegge	KLD 54 III
Uns wil schiere wol gelingen	A	Leuthold von Seven	L 51,21
Urlob hat des sumers brehen	C	Dietmar von Aist	MF 39,30
Urspring bluͦmen, loͮb usdringen	C	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 VI 1; MF 7,11
Us allen frowen ich mir eine erkande	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XX
Us hoher aventu̍re ein suͤsse werdekeit	C	Wenzel von Böhmen	KLD 65 I
V
Valscheloser minne kraft	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 9 I
Valwet nu heide	C	Rost, Kirchherr zu Sarnen	SMS 22 1 I
Var hin, verwassen winter lank	C	Der Kanzler	KLD 28 XI
varwe, vinster sam der tot	W₁	Namenlos/Gemischt	L 124,35
Veiger winter, hinnen scheide	C	Der Kanzler	KLD 28 IX
Ver redit optatum	M	Namenlos/Gemischt	CB 137
Verholnu̍ minne sanfte tuͦt	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXIX
Veris leta facies mundo propinatur	M	Namenlos/Gemischt	CB 138
Vil lieber sumer, swaz ich ie	C	Rubin	KLD 47 IV
Vil lieber vrint † , daz ist schedelich	B₂, C	Der von Kürenberg	MF 7,1
Vil liebu̍ sumerwunne	C	Rubin	KLD 47 X. XI
Vil selig Minne, hab ich nu getan	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XI
Vil suͤsse Minne, du hast mich so betwungen	C	Der von Suonegge	KLD 57 III
Vil suͦze, were minne	A, C	Walther von der Vogelweide	L 76,22
Vil wundernwol gemaht wip	D, B₄, N₂	Namenlos/Gemischt	L 53,25
Virent prata hiemata	M	Namenlos/Gemischt	CB 151
Von der zinnen	C	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 V 1; MF 6,10
Von der zinnen	B	Wolfram von Eschenbach	KLD 69 V 1; MF 6,10
Von Kunzechen her Wahsmuͦt	A	Gedrut	KLD 13 Ia
Von sorgen wande ich ledig sin	B, C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XII
Von vreiden vreut min herze sich	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 13 I
Von Walhen fuͦr ein pilgerin mit sinem koͤtzeline	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XL
Vreut uch, vreut uch, froiderichen	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 9 I
Vro Minne, ich lachet miner swere	A, C	Otto von Botenlauben	KLD 41 X
Vro Welt, ir sult deme wirte sagen	A, C	Walther von der Vogelweide	L 100,24
Vroͤit u̍ch, stolzen leigen	C	Der Kanzler	KLD 28 XV
Vrou Werlt, ir sult dem wirte sagen	W₁	Namenlos/Gemischt	L 100,24
Vrowe seldenriche	B, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 32 I
W
Wa gesan ie mannes oͮgen	C	Wachsmut von Mühlhausen	KLD 61 III
Wa nu froͤide, wa nu ere	C	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 LIX
Wafen si geschrijet	C	Schenk von Limburg	KLD 34 IV
Wafen uber der Minne rat	C	Rubin	KLD 47 XIX
Wafen uber die gar unguͦten	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XLV
Wafen, das ich seneden pin	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 10 I
Wafen, Minne! wie hast du mir so getan	C	Teschler, Heinrich	SMS 21 5 I
Wafen, wie bin ich gescheiden	C	Schenk von Limburg	KLD 34 III
Wafena! wie hat mich minne gelassen	C	Friedrich von Hausen	MF 52,37
Wahter, ich bin komen uf genade her zuͦ dir	C	Otto von Botenlauben	KLD 41 IX
Walt hat sich mit kleiden schône gegestet	C	Der Schulmeister von Esslingen	KLD 10 VI
Walt unde oͮwe unde du̍ heide	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXXIII
Walt unde oͮwe, daz gevilde	C	Konrad von Kirchberg	KLD 33 IV
Walt, heide, anger, vogelsingen	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 V
Wan das ich fru̍nden volgen sol	B	Heinrich von Rugge	MF 105,15
Wan hoͤrt aber klingen	C	Rost, Kirchherr zu Sarnen	SMS 22 4 I
Wan sol den vrowen dienen unde sprechen	C	Heinrich von Veldeke	MF XI, XXXV
Wan sol sich gegen dem tage gesten	C	Burggraf von Lienz	KLD 36 II
War kam u̍wer schoner lib	C	Reinmar	MF 195,37
War sint liehte bluͦmen komen	C	Ulrich von Baumburg	SMS 28 2 I
Warnet u̍ch gar, junge unde alde	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXXV
Wart ane wandel ie kein wib	C	Dietmar von Aist	MF 40,19
Wart ich ie von guͦtem wibe	C	Engelhart von Adelnburg	MF 148,1
Was dar umbe, unde ist verswunden	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 L
Was der winter sorgen bringe	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXXVI
Was froͤit mich der vogelin guͤte	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXIX
Was hat du̍ welt ze gebenne me	C	Heinrich III. von Meißen	KLD 21 V
Was hat mich uf si gebunden	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 XII
Was hilfet mich, das ich ze froͤmden froͤiden var	C	Walther von Mezze	KLD 62 VI
Was hilfet mich, das ich ze vroͤmden vroͤden var	B	Reinmar	KLD 62 VI
Was ist daz liehte, daz luzet her vu̍r	C	Ulrich von Baumburg	SMS 28 3 I
Was ist fu̍r das truren guͦt, das wip nach lieben manne hat	B, C	Dietmar von Aist	CB 113a; MF 32
Was mag das sin, das du̍ welt haisset minne	B, C	Friedrich von Hausen	MF 53,15
Was sol ein man, der nu̍t engert	I, I₁, S	Namenlos/Gemischt	L 93,7
Was solte ich arges vor ir sagen	B, C	Hartmann von Aue	MF 208,8
Was vervahet mich des wunnenklichen meigen zit	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XII
Wat ik dulde an mynen libe	M₁	Walther von der Vogelweide	MF 202,1
Watz ummatze ist dat, han ik dat ghesworen	M₁	Walther von der Vogelweide	MF 197,3
Waz hat mich du̍ liebe zit vervangen	A, C	Wachsmut von Künzingen	KLD 60 VI
Waz hilfet mich, daz ich zu vromeden vroͮden var	D	Namenlos/Gemischt	KLD 62 VI
Waz kan wibe unde wibes eren	C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 10 III
Waz verzagetes herzen hat min lip	A, B₂, C	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 VII
We dir, leider winter kalt	C	Der Kanzler	KLD 28 VI
We dir, winter ungehu̍re	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XVIII
We dir, winter, daz din twingen	C	Der Kanzler	KLD 28 VIII
We, daz mir du̍ guͦte	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 VI
We, war umbe sun wir sorgen	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 VII
We, war umbe trurent si	A, C	Wachsmut von Künzingen	KLD 60 V
We, war umbe trurent sie	C	Kunz von Rosenheim	KLD 60 V
We, war umme trurn wir	E	Reinmar	MF/MT Hartm XVIII,1
We, was hilfet al min singen	C	Kunz von Rosenheim	KLD 26
We, was wunders lit an wiben	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXII
We, waz hilfet al min singen	A	Hugo von Mühldorf	KLD 26
Wenne daz ich sinnenclichen tobe	S	Walther von der Vogelweide	KLD 62 IV
Went ir hoͤren einen gemellichen strit	C	Reinmar	MF/MT Reinm LXIV,1
Wer edel, hoech geteurt stain sechen wil	V₁	Regenbogen	RSM ¹Regb/1/101
Wer gesach den winter ie	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXXV
Wer gesach ie besser jar	C, E	Walther von der Vogelweide	L 118,12
Wer gesach ie wunneklicher me den suͤssen meigen	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 VII
Wer kan nu ze danke singen	A	Leuthold von Seven	L 79 I
Wer kan nu ze danke singen	C	Walther von der Vogelweide	L 110,27
Wer mach nu ghewarten dir	O₁	Namenlos/Gemischt	L 59,37
Wer mir iht bas gelungen	C	Rubin	KLD 47 X. XI 3, 4,
Wer nun verholnen minnen phliget	P₁	Namenlos/Gemischt	KLD 59 IX
Wer sin herze wil instricken	N	Namenlos/Gemischt	Schr III 1
Wer sol mich ze froͤiden stu̍ren	C	Steinmar	SMS 26 4 I
Werde knechte, wol ghedenket	S	Namenlos/Gemischt	KLD 51 IV
Werder gruͦs von vrowen munde	C	Rubin	KLD 47 XIV
Werder gruͦz von frowen munde	A	Walther von der Vogelweide	KLD 47 XIV
Werder gruß von frawen munde	f	Namenlos/Gemischt	KLD 47 XIV
Werlt, du ensolt niht umbe daz	A	Walther von der Vogelweide	L 60,13
Wibes guͤte nieman mac	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 I
Wichet umbe balde sorge unde angest von der strasse	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXXIV
Wichet umbe, lat der guͦten	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 LVI
Wie dikke ich in den sorgen doch	A	Reinmar	MF 161,15
Wie gerne ich mit vreiden were	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 11 I
Wie hohes muͦtes ist ein man	A, C	Ulrich von Singenberg	SMS 12 7 I
Wie kanst du, Minne, mit sorgen die sinne	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 X
Wie kom, daz mich ir ougen gruez	A	Namenlos/Gemischt	KLD 47 II B
Wie kunde leider mir geschehen	A, C	Rubin	KLD 47 XX
Wie kunt, das mich ir oͮgen gruͦs	B	Rubin	KLD 47 II B
Wie mag das iemer so beschehen	C	Wernher von Hohenberg	SMS 2 8 I
Wie mag mir ain wip so liep gesin	B	Wachsmut von Künzingen	KLD 60 I
Wie mag mir so liep gesin	C	Walther von Klingen	SMS 5 6 I
Wie schoͤne unde guͦt si were	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 VII
Wie sich minne hebt, daz weis ich wol	C	Albrecht von Johannsdorf	MF 91,22
Wie sol ich den ritter nu gescheiden	C	Otto von Botenlauben	KLD 41 XIII
Wie sol ich den ritter nu gescheiden	A	Niune	CB 48a; KLD 41 XIII 1
Wie sol ich gewarten dir	B	Walther von der Vogelweide	L 59,37
Wie sol ich gewarten dir	C, E	Walther von der Vogelweide	L 59,37
Wie sol ich selig wib	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 XIII
Wie solte ich armer der swere getru̍wen	B, C	Bernger von Horheim	MF 114,21
Wie vil ein wip froͤide machet	C	Kunz von Rosenheim	SMS 15a,II
Wif was ie der hoiste name	N	Namenlos/Gemischt	L 48,38
Wil ieman nach eren die zit wol vertriben	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XVI
Wil mir ein wib genedig sin, so wirt min rat	C	Friedrich der Knecht	KLD 11 V
Wil mir ein wip gnedic sin, so wirt min rat	A	Leuthold von Seven	KLD 11 V
Wil si bekennen den guͤtlichen willen, den ich gegen ir han	B, C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 IV
Willekomen si der sumer schoͤne	C	Der Kanzler	KLD 28 VII
Willekomen si der sumer schoͤne	C	Brunwart von Augheim	KLD 4 V
Willekomen si du̍ zit	C	Konrad von Würzburg	Schr XXII 1
Willekomen si du̍ zit	C	Konrad von Würzburg	Schr XXIX 1
Willekomen si uns der meîe	C	Der von Trostberg	SMS 19 6 I
Willekomen si uns der meige	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXIV
Willekomen, sumerwetter suͤsse	C	Goeli	SNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2 I
Winter kalt, din gewalt	C	Der Kanzler	KLD 28 X
Winter leide gruͤne heide	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XVII
Winter unde du̍ frowe mîn	C	Der von Stadegge	KLD 54 I
Winter wil uns aber selwen	C	Walther von Klingen	SMS 5 2 I
Winter wil uns aber twingen	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXXIV
Winter wil uns jarlanc me	C	Johann von Brabant	HMS I 9 VIII 1
Winter, din gewalt	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXII
Winter, dine kalde rifen	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XXVI
Winter, dine truͤben stunde	C	Otto IV. von Brandenburg	KLD 42 I
Winter, dir si widerseit	C	Rost, Kirchherr zu Sarnen	SMS 22 3 I
Winter, du kanst swachen	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 VI
Winter, du wilt aber twingen	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XLII
Winter, du wilt aber vil verderben	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XLVII
Winter, ee was dein gewalt	c	Neidhart	SNE I: B Str. 59; HW XXIV,18; SMS 20 1 I
Winter, hin ist din gewalt	B	Namenlos/Gemischt	SNE I: B Str. 59; HW XXIV,18; SMS 20 1a I
Winter, was hat dir getan	C	Otto IV. von Brandenburg	KLD 42 III
Winters kraft ist aber komen	C	Der Püller	KLD 43 IV
Wir suln aber schone enpfahen	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 III
Wir sun den winder	C	Burkhard von Hohenfels	KLD 6 I
Wir sun hohen muͦt enpfahen	C	Herrand von Wildonie	KLD 66 III
Wis willekomen, wunneklicher meîe	C	Konrad von Landeck	SMS 16 2 I
Wîsse, rote rosen, blawe bluͦmen, gruͤne gras	B, C	Albrecht von Johannsdorf	MF 90,32
Wissest, daz ich singen wil	C	Rubin	KLD 47 IX
Wisset alle, daz ich kan	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 LIV
Wisset, vroͮwe wol getan	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXXIII
Wizzet, daz ich singen wil	A	Otto von Botenlauben	KLD 47 IX
Woͤlt der winter schier zergan	E	Walther von der Vogelweide	L 167,1
Wol becleidet stet du̍ heide	C	Ulrich von Winterstetten	KLD 59 XX
Wol dem meîen	C	Konrad von Altstetten	SMS 18 2 I
Wol den wolgemuͦten wiben	C	Gottfried von Neifen	KLD 15 XXVIII
Wol der sumerlichen zit	C	Rost, Kirchherr zu Sarnen	SMS 22 9 I
Wol dir, liebu̍ sumerzit	C	Konrad von Landeck	SMS 16 11 I
Wol dir, meie, wol dir, wunne	C	Der von Buchein	KLD 5 II
Wol dir, meie, wol dir, wunne	C	Der von Trostberg	SMS 19 4 I
Wol dir, sumer, diner schoͤne	C	Albrecht von Raprechtswil	SMS 14 3 I
Wol dir, sumer, diner suͤssen	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXXI
Wol dir, sumer, wie du herest	C	Brunwart von Augheim	KLD 4 IV
Wol dir, wibes guͤte	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 X
Wol her alle, helfent singen	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 LII
Wol her, danket allen guͦten wiben	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXII
Wol her, kint, ir helfent singen	C	Der von Stadegge	KLD 54 II
Wol hoͤher danne richer	B, C	Kaiser Heinrich	MF 4,17
Wol im der nu beissen sol	C	Tannhäuser	HMS II 90 XIII 1; Siebert XIII 1
Wol im, dem sin lieb ze liebe ergat	C	Der tugendhafte Schreiber	KLD 53 II
Wol im, der nu vêrt verdarp	C	Reinmar	MF 198,28
Wol im, der sin lieb mit vuͦge mag gesehen	C	Rubin	KLD 47 XIII
Wol ir, si ist ein selig wip	C	Friedrich von Hausen	MF 54,1
Wol mich der sinne, die mir ie gerieten die lere	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XII
Wol mich des sliessens, des si slos	C	Christan von Hamle	KLD 30 V
Wol mich des tages unde oͮch der zit	C	Rudolf von Rotenburg	KLD 49 XI
Wol mich des, daz ichs ie gesach	C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 XI
Wol mich dirre stunde	C, C₁	Schenk von Limburg	KLD 34 I
Wol mich hu̍t und iemer me: ich sach ein wip	C	Wernher von Hohenberg	SMS 2 6 I
Wol mich hu̍te unde iemer mere	C	Hugo von Werbenwag	KLD 27 I
Wol mich hu̍te, wol mich iemer mere	C	Heinrich III. von Meißen	KLD 21 II
Wol mich iemer! min gemuͤte	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XXXVII
Wol mich lieber mere	E	Reinmar	MF 203,24
Wol mich, das ich ze frowen han	C	Markgraf von Hohenburg	KLD 25 II
Wol mich, das ich ze vrowen han	B	Friedrich von Hausen	KLD 25 II
Wol mich, daz ich ie den muͦt gewan	A, C	Günther von dem Forste	KLD 17 III
Wol mich, es ist ergangen	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 VIII
Wol mich, wol mich, wol mich des, daz ich da han funden	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 LV
Wol si, selig wip	C	Rubin und (?) Rüedeger	MF 95,6
Wol uf tanzen uberal	C	Tannhäuser	HMS II 90 VII 1; Siebert VII 1
Wol, su̍ ist ein selig wip	P₁, f	Namenlos/Gemischt	MF 54,1
Woldann, rayen für den waldt	c	Neidhart	SNE II: c 66 (c 1)
Wolde sihs die vroͤidelosen niht an mir verdriezen	C	Rubin und (?) Rüedeger	SNE II: c 65; HW 65,37; WL 21
Wu̍nschent, das min nu̍wes werben	B, C	Leuthold von Seven	KLD 35 III
Wunneclichen sol man schowen	C	Christan von Hamle	KLD 30 III
Wunneklichen hohe min gemuͤte	C, L	Ulrich von Liechtenstein	KLD 58 XLIII
Wurde ich von der guͦten vro	A, C	Rubin	KLD 47 XXI
Z
Zelicliche deme geschiet	A	Namenlos/Gemischt	KLD 47 IX
Zuͦ nuͤwen frauden stat min muͦt	E	Reinmar	CB 143a; MF 203
Zwo gespilen mere	C	Der von Scharfenberg	KLD 52 II 1; SNE I: R 54 (R III)
[
[...] daran sundest du dich	B, C	Hiltbolt von Schwangau	KLD 24 I
[...] minen kumber	M₁	Namenlos/Gemischt	KLD 23 II
[...] so wunnesam gegen dem vil liehten meien	C	Neidhart	Nei/Wie, Anmerkung zu LVI,12
[...] tægeleichen vert	G₁	Namenlos/Gemischt	L 90,23
[..] lit	U	Namenlos/Gemischt	L 117,36
[Als ich werbe]	E	Reinmar	MF 179,3