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Auswahl: Neidhartisches Winterlied (Auf einen winterlichen Natureingang folgt im Klagegestus die Schilderung von Situationen der erfolglosen Liebeswerbung des männlichen Ich in einem dörperlichen Kontext.)

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Wir sun den winder

CBurkhard von HohenfelsKLD 6 I

Dise truͤben tage

AGedrutSNE I: R 32 (R I); HW 61,18; WL 17

Hat ich under wiben wal

CGoeliSNE I: R 34 (R N VI); HW 43,5; WL 5

Sumer, diner liehten wetter muͤsen wir u̍ns anen

C₂, sNamenlos/​GemischtSNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24

Dise truben tage

R, cNeidhartSNE I: R 32 (R I); HW 61,18; WL 17

Dise truben tage

CNeidhartSNE I: R 32 (R I); HW 61,18; WL 17

Nu ist der laid winder hie

R, cNeidhartSNE I: R 34 (R I); HW 41,33; WL 5

Sumer, diner suzzen weter muzzen wir uns anen

R, cNeidhartSNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24

Sumer, diner suzzen weter muzzen wir uns anen

d₁NeidhartSNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24

[...] so wunnesam gegen dem vil liehten meien

CNeidhartNei/Wie, Anmerkung zu LVI,12

Sumer, diner suͦzen wetter muͦzen wir uns anen

ANiuneSNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24