Incipit  |
Hs. |
Korpus |
Editionen |
Wol im der nu beissen sol | C | Tannhäuser | HMS II 90 XIII 1; Siebert XIII 1 |
Ez ist hiute eyn wunnychlicher tac | J | Tannhäuser | HMS III 16 1; RSM ¹Tanh/5/1; Siebert 1 1 |
Herre got, dir sungen schone | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 I |
Hie bevorn, do wir kynder waren | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 V |
Von Kunzechen her Wahsmuͦt | A | Gedrut | KLD 13 Ia |
Crist enbu̍tet sinu̍ mere | A, C | Hawart | KLD 19 II |
Uf zwene wege ich kan geritten | C | Heinrich von der Mure | KLD 22 I |
Froͤidenricher suͤsser meie | C | Hugo von Werbenwag | KLD 27 IV |
Owe minir gar virlornen jare | S₂ | Namenlos/Gemischt | KLD 38 Sg S. |
Ir alder vrowen junc dinere | W | Namenlos/Gemischt | KLD 38 W Bl. 16ᵛ; RZ 282a; RSM ¹ReiZw/2/23 |
Ich bin der guͦten mere vro | A | Niune | KLD 39 II |
Du̍ Aventu̍re spottet min | B, C | Otto von Botenlauben | KLD 41 I |
Karbunkel ist ain stain genant | B, C | Otto von Botenlauben | KLD 41 II |
Die wil ich nu lebe in so menegim leide | A | Reinmar der Junge | KLD 46 |
Swie gar du̍ welt an froͤiden si verkeret | C | Rubin | KLD 47 VIII A |
Der sumer unde alle sin schone unde och sin wunne | A | Namenlos/Gemischt | KLD 47 VIII B |
Nieman an vroiden sol verzagen | A, C | Rubin | KLD 47 XII |
Die gemuͦten umme niht | C | Rubin und (?) Rüedeger | KLD |
Die gemuͦten umbe nît | A | Gedrut | KLD |
Wa nu froͤide, wa nu ere | C | Ulrich von Liechtenstein | KLD 58 LIX |
Hetin nu die bluͦmen den gewalt | A | Walther von Mezze | KLD 62 IX |
Mirst min altu̍ clage noch nu̍wer danne vert | A, C | Walther von Mezze | KLD 62 X |
Swer sich underwindet | B, C | Wilhelm von Heinzenburg | KLD 67 IIIa |
Stete was ie ain tugent | B, C | Wilhelm von Heinzenburg | KLD 67 IVa |
Mach ieman deste wiser sin | O₁ | Namenlos/Gemischt | L [⁷171,13] 172,13 |
Muͤste ich noch geleben, daz ich die rosen | C | Walther von der Vogelweide | L 112,3 |
Nu singe ich, als ich ê sanc | A | Niune | L 117,29 |
[..] lit | U | Namenlos/Gemischt | L 117,36 |
Wer gesach ie besser jar | C, E | Walther von der Vogelweide | L 118,12 |
Die grisen wolten mich des widerstriten | C, E | Walther von der Vogelweide | L 121,33 |
Min vrowe ist underwilent hie | B, C | Walther von der Vogelweide | L 44,11 |
Ich lepte wol unde ane nit | E | Walther von der Vogelweide | L 44,23 |
Ich freẅe dich, hilffeloser man | f | Namenlos/Gemischt | L 54,37 |
Ich freudehelfeloser man | A, E | Walther von der Vogelweide | L 54,37 |
Vro Selde teilet umbe sich | B | Walther von der Vogelweide | L 55,35 |
Mynnigliche Mynne, ich han | f | Namenlos/Gemischt | L 55,8 |
Si fragent unde fragent abir alzi vil | A | Namenlos/Gemischt | L 63,32 |
Su̍ vragent unde gefragent aber alze vil | B | Walther von der Vogelweide | L 63,32 |
Swie wol du̍ haide in maniger varwe stat | C | Walther von der Vogelweide | L 64,13 |
Owe, hoveliches singen | C | Walther von der Vogelweide | L 64,31 |
Die schamelosin, liesen si mich ane not | G₁ | Namenlos/Gemischt | L 64,4 |
Die schamelosen, liessen su̍ mich ane not | B, C, E | Walther von der Vogelweide | L 64,4 |
Swer ungefuͦge swigen hiesse | B | Walther von der Vogelweide | L 65,25 |
Die mir in dem winter vroide hant benomen | A, E | Walther von der Vogelweide | L 73,23 |
Nieman kan mit gerten | C | Walther von der Vogelweide | L 87,1 |
Nymant mach mid gerten | a | Namenlos/Gemischt | L 87,1 |
Mich gruͤsset menger mit dem munde | C | Heinrich von Rugge | MF 102,27 |
Diu welt wil mit grimme zergan nu vil schiere | A | Reinmar | MF 108,22 |
Du̍ welt mit grimme wil zergan nu vil schiere | B, C | Heinrich von Rugge | MF 108,22 |
Mir ist von den kinden da her min tage | R₁ | Der von Kolmas | MF 120,1 |
Min liep ich mir vil nahe trage | B, C | Reinmar | MF 150,1 |
Ez wirt ein man, der sinne hat | A | Reinmar | MF 150,10 |
Ez wirt ein man, der sinne hat | B₂ | Rudolf von Rotenburg | MF 150,10 |
Es wirt ain man, der sinne hat | B | Friedrich von Hausen | MF 150,10 |
Dem gelich entuͦn ich niht | C | Reinmar | MF 191,34 |
Stetiz lop er nie gewan | A | Reinmar der Fiedler | MF 192,18 |
Si wennent dem tode entrunnen sin | C | Friedrich von Hausen | MF 53,31 |
Der blideschaft sunder ru̍we hat | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 60,13 |
In den ziten, das die rosen | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 60,29 |
Du̍ welt der liehtechaite | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 61,1 |
Do man der rehten minne pflag | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 61,18 |
Die man sint nu niht fruͦt | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 61,25 |
Du̍ zit ist verclaret wal | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 65,13 |
Swer den vrowen setzet huͦte | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 65,21 |
Man darf den boͤsen niht suͦchen | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 65,5 |
Wan sol den vrowen dienen unde sprechen | C | Heinrich von Veldeke | MF XI, XXXV |
Jarlanc wil du̍ heide mit leide | C | Konrad von Würzburg | Schr XVII 1 |
Sumer unde sumerwunne | A | Ulrich von Singenberg | SMS 12 10 I |
Waz kan wibe unde wibes eren | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 10 III |
Ku̍nd ich wol mit worten schône | C | Eberhard von Sax | SMS 4 1 I; RSM ¹ZZEberhS/2/1 1 |
Ewig geburt, gotlich ein lamp, vil megtlich gezwiget | C | Eberhard von Sax | SMS 4 2; RSM ¹EberhS/1/1 |
