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Du rosenbluͦt, du giligenblat

CGottfried von StraßburgHMS II 124 II 1; RSM ¹Gotfr/2/1a

Du rosenbluͦt, du liljenblat

K₁Namenlos/​GemischtHMS II 124 II 1; RSM ¹Gotfr/2/1c

Ir bernden himel, neigent iúch har

BNamenlos/​GemischtHMS II 124 II 54; RSM ¹Gotfr/2/1b

Kint, unde welle dich gelu̍ke miden

CGottfried von StraßburgHMS II 124 III I; RSM ¹Gotfr/3/1

Mich froͤit noch bas ein lieber wan

kTannhäuserHMS II 90 IX 2; RSM ¹Tanh/4/1c; Siebert IX 2

Nu her, obe ieman kan verneme

A, CGünther von dem ForsteKLD 17 V

Nu wol uf, reigen vu̍r den walt

CDer von StamheimKLD 55

Nu alrest lebe ich mir werde

C, E, Z₁Walther von der VogelweideL 14,38; CB 211a

Ein wiser man vil dicke tuͦt

CReinmarMF 103,35

Do ich dich loben horte, do het ich dich gerne erkant

B, CMeinloh von SevelingenMF 11,1

Leit machet sorge, vil lieb wunne

CDer von KürenbergMF 7,19

Phillippos ein koning in Franckenrich was genant

kRegenbogenRSM ¹Regb/1/501a

Ob allen tugenden hohe treit

CJohann von RinggenbergSMS 13 1 I; RSM ¹JohR/1

Ku̍nd ich wol mit worten schône

CEberhard von SaxSMS 4 1 I; RSM ¹ZZEberhS/2/1 1

Bis wilkumen, sumerweter süzze

cNeidhartSNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2 I

Willekomen, sumerwetter suͤsse

CGoeliSNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2 I

Sumer, diner suzzen weter muzzen wir uns anen

cNeidhartSNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24

Sumer, diner liehten wetter muͤsen wir u̍ns anen

sNamenlos/​GemischtSNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24

Woldann, rayen für den waldt

cNeidhartSNE II: c 66 (c 1)