Incipit |
Hs. |
Korpus |
Editionen |
Wizzet, daz ich singen wil | A | Otto von Botenlauben | KLD 47 IX |
Ein reine hohgimuͤte | A | Namenlos/Gemischt | KLD 47 XV A |
Von Kunzechen her Wahsmuͦt | A | Gedrut | KLD 13 Ia |
Ich han ein wip ersehen | A | Gedrut | KLD 13 III |
Frowe, tuͦ, des ich dich bitte | A | Reinmar der Fiedler | MF 190,27 |
Ez ist wol, daz wir die lieben heide | A | Leuthold von Seven | KLD 35 V |
Ich suhte guͦter vru̍nde rat | A | Leuthold von Seven | MF/MT Dietm XVI,1 |
Diu vil minnecliche, die ich da meine | A | Leuthold von Seven | KLD 11 III |
Wil mir ein wip gnedic sin, so wirt min rat | A | Leuthold von Seven | KLD 11 V |
Die liehten lieben suͦze tage reine | A | Leuthold von Seven | KLD 11 Ia |
Sol min sprechen, sol min singen | A | Niune | KLD 35 II |
So liebez ich mir nie gesach | A | Niune | KLD 39 III |
Mir ist ein not vor allem mineme leide | A | Niune | MF 169,9 |
In dem walde unde uf der gruͦnen heide | A | Der Junge Spervogel | KLD 35 I |
Swaz in allen landen | A | Reinmar | MF 170,15 |
Ich han erwelt mir selbe suͦzen kumber | A | Markgraf von Hohenburg | KLD 41 V |
Der ich gab vur eigen mich gar minu̍ jar | A | Markgraf von Hohenburg | KLD 64 II |
Clage ich mine seneden clage | A | Ulrich von Singenberg | SMS 12 19 VI |
Tristrant muͦste sunder danc | A, B, C | Heinrich von Veldeke | MF 58,35 |
Sich vreut meneger ingegen der wunneclichen zit | A, C | Walther von Mezze | KLD 62 V |
Sta bi, la mich den wint an wejen | A, C | Heinrich von Anhalt | KLD 2 II |
Ich han liep mit seneder leide | A, C | Günther von dem Forste | KLD 17 I |
Wol mich, daz ich ie den muͦt gewan | A, C | Günther von dem Forste | KLD 17 III |
Waz hat mich du̍ liebe zit vervangen | A, C | Wachsmut von Künzingen | KLD 60 VI |
Von vreiden vreut min herze sich | A, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 13 I |
Min gemuͦte hoͤhet sich | A, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 14 I |
Min arzat ist min munt | B | Otto von Botenlauben | KLD 62 Ia |
Maniger, der sprichet: nu sehent, wie der singet | B | Dietmar von Aist | MF 133,21 |
Sit sich hat verwandelt du̍ zit | B | Burggraf von Riedenburg | MF 19,7 |
Herre, wenne sol ich si sehen | B | Wilhelm von Heinzenburg | KLD 67 I |
Das ich den muͦt iemer von ir bekere | B | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XIX |
Der ich diene unde al da her gedienet han | B | Ulrich von Singenberg | SMS 12 20 I |
Owe, das ich si ie gesach | B | Friedrich von Hausen | KLD 25 III |
Es wirt ain man, der sinne hat | B | Friedrich von Hausen | MF 150,10 |
Sit ich den sumer truͦg ru̍we unde clage | B | Hartmann von Aue | MF 205,1 |
Swas ich nu gesinge | B, C | Albrecht von Johannsdorf | MF 89,9 |
Ich wil gesehen, die ich von kinde | B, C | Albrecht von Johannsdorf | MF 90,16 |
Wîsse, rote rosen, blawe bluͦmen, gruͤne gras | B, C | Albrecht von Johannsdorf | MF 90,32 |
Swer mir schade an miner vrowen | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 58,11 |
Ain schappel brun unde underwilent ie blang | B, C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 II |
Von sorgen wande ich ledig sin | B, C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XII |
Kalten rifen unde sne | B, C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XXI |
Mir tuͦt min lop so selten wol | B, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 33 I |
Ich sihe wol, das got wunder kan | B, C | Friedrich von Hausen | MF 49,37 |
Sich moͤhte wiser man verwuͤten | B, C | Friedrich von Hausen | MF 51,13 |
Was mag das sin, das du̍ welt haisset minne | B, C | Friedrich von Hausen | MF 53,15 |
Ain alte swere, die clage ich fu̍r nu̍we | B, C | Bligger von Steinach | MF 118,1 |
Min dienst der ist alze lang | B, C | Hartmann von Aue | MF 209,5 |
Min vrowe ist underwilent hie | B, C | Walther von der Vogelweide | L 44,11 |
Ein arzat ist min munt | C | Walther von Mezze | KLD 62 Ia |
Vil lieber sumer, swaz ich ie | C | Rubin | KLD 47 IV |
Ob allem liebe liebu̍ frowe, lere | C | Rubin | KLD 47 VI |
Wissest, daz ich singen wil | C | Rubin | KLD 47 IX |
Vil liebu̍ sumerwunne | C | Rubin | KLD 47 X. XI |
Der liebe sumer ku̍nde schoͤner niht gesin | C | Rubin | KLD 47 V |
Ich han ein wib ersehen | C | Geltar | KLD 13 III |
Ich het ie gedaht, wie ein wip wesen solde | C | Markgraf von Hohenburg | KLD 25 IV |
Der ich gab vu̍r eigen mich gar minu̍ jar | C | Alram/Waltram von Gresten | KLD 64 II |
Die liehten liebe suͤsse tage reine | C | Friedrich der Knecht | KLD 11 Ia |
Diu vil minnekliche, die ich da meine | C | Friedrich der Knecht | KLD 11 III |
Wil mir ein wib genedig sin, so wirt min rat | C | Friedrich der Knecht | KLD 11 V |
Ich suͦchte guͦter fru̍nde rat | C | Dietmar von Aist | MF/MT Dietm XVI,1 |
Der mir gebe sinen rât | C | Reinmar | MF 194,34 |
Frowe, tuͦ des ich dich bitte | C | Reinmar | MF 190,27 |
Juncfrowe edel, guͦter diren | C | Johann von Brabant | HMS I 9 IV 1 |
Frowe, durh got, genade | C | Johann von Brabant | HMS I 9 IX 1 |
Mich froͤit ane alle swere wol | C | Heinrich von Rugge | MF 110,17 |
Gar bar lit wit walt | C | Konrad von Würzburg | Schr XXVI 1 |
Minen muͦt | C | Konrad von Würzburg | Schr XXVIII 1 |
Merkent wunder iemer mere | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XIX |
Owe, winter, das din kraft | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXXI |
Sumer, din gewalt wil swinden | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXXV |
Was der winter sorgen bringe | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXXVI |
Winter, du wilt aber twingen | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XLII |
Liehter sumer, du̍ suͦsse wunne | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XLIII |
Mich entroͤstet niht der walt unde oͮch du̍ heide | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XLIV |
Nu ist du̍ liehte heide val | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 III |
Winter leide gruͤne heide | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XVII |
Winter, din gewalt | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXII |
Seht, wa meije mit vil wu̍nne | C | Der von Buchein | KLD 5 I |
Herze, du bist ane sin | C | Der von Buchein | KLD 22 IV |
Ich klage dir, edelu̍ frowe here | C | Der von Buchein | KLD 5 IV |
Nu ist des meîen schoͤne | C | Der von Trostberg | SMS 19 5 I |
Nu hat rife unde oͮch der sne geswendet | C | Der von Suonegge | KLD 57 II |
Mit maniger hande varwe mischet | C | Hartmann von Starkenberg | KLD 18 II |
Neina, helfent fro beliben | C | Hartmann von Starkenberg | KLD 18 III |
Ach got, wes zichet mich du̍ vroͮwe min | C | Christan von Luppin | KLD 31 IV |
Koͤnde ich lob ze dem besten bringen | C | Hugo von Werbenwag | KLD 27 III |
Herze, du bist ane sinn | C | Heinrich von der Mure | KLD 22 IV |
Wol mich hu̍te, wol mich iemer mere | C | Heinrich III. von Meißen | KLD 21 II |
Selig si min liebu̍ frowe | C | Heinrich III. von Meißen | KLD 21 IV |
Ahy, nu sol du̍ welt lâssen manige swere | C | Heinrich von der Mure | KLD 22 III |
Nu ist du̍ heide in liehtem kleide | C | Der Püller | KLD 43 II |
Ich bin in min herze wunt | C | Der von Obernburg | KLD 40 VII |
Uns kumt aber ein liehter meie | C | Otto IV. von Brandenburg | KLD 42 II |
Ich hate ze froͤiden minen muͦt | C | Otto IV. von Brandenburg | KLD 42 VI |
Sol ich nu klagen die heide? dast ein jamer gros | C | König Konrad der Junge | KLD 32 I |
Si treit krus har, crisp unde gel | C | Wachsmut von Mühlhausen | KLD 61 I |
Wa gesan ie mannes oͮgen | C | Wachsmut von Mühlhausen | KLD 61 III |
Ein bernde saf der minnen bluͤte | C | Wachsmut von Mühlhausen | KLD 61 IV |
Hete ich, swas ich gerne hete | C | Wachsmut von Künzingen | KLD 60 IV |
Hoͤrent, wie du̍ frîe nahtegal | C | Konrad von Kirchberg | KLD 33 III |
Stete was ie ain tugent | C | Wilhelm von Heinzenburg | KLD 67 IVa |
Do ir versagen mir so nahe gie | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XVIII |
Us allen frowen ich mir eine erkande | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XX |
Das herze ist mir vor leide nah verswunden | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XIII |
Ritter guͦt, gedenket | C | Der von Sachsendorf | KLD 51 IV |
Wafena! wie hat mich minne gelassen | C | Friedrich von Hausen | MF 52,37 |
Es were ain wunneclichu̍ zit, der nu bi fru̍nden moͤhte sin | C | Friedrich von Hausen | MF 43,10 |
Swem von guͦten wiben lieb geschiht | C | Meinloh von Sevelingen | MF 195,3 |
Es ist mir ein ringu̍ klage | C | Hartmann von Aue | MF 213,29 |
Nieman ist ein selig man | C | Hartmann von Aue | MF 214,12 |
Kunde ich der werden werdecheit | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 6 III |
Du̍ nahtegal ist geswaiget | C | Burggraf von Riedenburg | MF 18,17 |
Ich muͦs klagen, das du̍ zit | C | Wernher von Hohenberg | SMS 2 7 I |
Ich sach die bluͦmen wunneklich entspringen | C | Wernher von Teufen | SMS 9 2 I |
Wie mag mir so liep gesin | C | Walther von Klingen | SMS 5 6 I |
Ich wil du̍ seldehaften wib | C | Walther von Klingen | SMS 5 7 I |
Ich clage niht bluͦmen noch den kle | C | Kraft von Toggenburg | SMS 1 6 I |
Gegen der liehten sumerzit | C | Kraft von Toggenburg | SMS 1 7 I |
Muͤste ich noch geleben, daz ich die rosen | C | Walther von der Vogelweide | L 112,3 |
noch ze froͤden pflicht | C₃ | Namenlos/Gemischt | SMS 1 2 III |
Der ie kam an liebe stat | E | Reinmar | MF/MT Reinm LXII,1 |
Syon, trure | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 IV |
Owe, das alle, die nu lebent | M₁ | Namenlos/Gemischt | MF 167,22 |
So der hedrich suosse wehset | n₁₄ | Friedrich von Apfelwag | |
Somelicher wive unstede | P₁ | Namenlos/Gemischt | KLD 35 II |
Wenne daz ich sinnenclichen tobe | S | Walther von der Vogelweide | KLD 62 IV |
Min vrowe ist ein ungenadech wip | U | Namenlos/Gemischt | L 52,23 |
Wer edel, hoech geteurt stain sechen wil | V₁ | Regenbogen | RSM ¹Regb/1/101 |
De alle der werlde vröwde ermeret | w₃ | Namenlos/Gemischt | KLD 60 IIa |