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Auswahl: Neidhartisches Sommerlied (Auf einen sommerlichen Natureingang folgen Tanzaufrufe, Schilderungen von sommerlichem Liebes-, Tanz- und/oder Gesprächsgeschehen zwischen (jungen und alten) Frauen in dörperlicher Szenerie, oft mit deutlichem Übergewicht der Figurenrede.)

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Der walt und diu heide breit

AGedrutKLD 13 IV

Ich gesach den walt und al die heide

AGedrutSNE I: R 48 (R I); HW 22,38; SL 20

Nu wil aber der bluͦmen schin

ALeuthold von SevenKLD 11 II

Solde sich ez die vreidelosen niht an mir verdriezen

ANiuneSNE II: c 65; HW 65,37; WL 21

Winter, hin ist din gewalt

BNamenlos/​GemischtSNE I: B Str. 59; HW XXIV,18; SMS 20 1a I

Bis willekomen, sumerwetter suͤsse

B, O₃Namenlos/​GemischtSNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2a I

Wolde sihs die vroͤidelosen niht an mir verdriezen

CRubin und (?) RüedegerSNE II: c 65; HW 65,37; WL 21

Der walt unde du̍ heide breit

CGeltarKLD 13 IV

Nu wil aber der bluͦmen schin

CFriedrich der KnechtKLD 11 II

Al der werlte hôhe

CAlram/Waltram von GrestenSNE I: R 54 (R II)

[...] so wunnesam gegen dem vil liehten meien

CNeidhartNei/Wie, Anmerkung zu LVI,12

Do der luft mit sunnen vu̍re

CBurkhard von HohenfelsKLD 6 XI

Ist iht mere schoͤnes

CUlrich von WinterstettenKLD 59 IV

Zwo gespilen mere

CDer von ScharfenbergKLD 52 II 1; SNE I: R 54 (R III)

Meige ist komen in du̍ lant

CKonrad von KirchbergKLD 33 V

Nu wol uf, reigen vu̍r den walt

CDer von StamheimKLD 55

Willekomen, sumerwetter suͤsse

CGoeliSNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2 I

Winter, ee was dein gewalt

cNeidhartSNE I: B Str. 59; HW XXIV,18; SMS 20 1 I

Bis wilkumen, sumerweter süzze

cNeidhartSNE I: B Str. 52; HW XVIII,10; SMS 20 2 I

Woldann, rayen für den waldt

cNeidhartSNE II: c 66 (c 1)

Ich gesah den walt unde all die heide

R, cNeidhartSNE I: R 48 (R I); HW 22,38; SL 20