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Swer sich des stetez vriundes dur ubermuͦt beheret

AUlrich von SingenbergSMS 12 29 I; L 30,29; RSM ¹WaltV/8/18

Wafen uber die schande si geschrîet, du̍ vil eren vriet

CKonrad von WürzburgSchr XXXI 3; RSM ¹KonrW/6/3-4

Gewalt bi grossem guͦte

CDer KanzlerKLD 28 I 2; RSM ¹Kanzl/1/2-3

Swie swerer last sich neiget

CDer KanzlerKLD 28 II 10; RSM ¹Kanzl/210-11a

Got unde der ku̍nig wolten kriegen sunder wân

CDer Schulmeister von EsslingenKLD 10 III 1; RSM ¹Schulm/2/1-2

Der welte schepfer, himelscher ku̍nc, gedriet eine

CWalther von BreisachKLD 63 I

Dank habe der werde Klinger, dar gehuset hat

CDer von WengenSMS 23 2 I; RSM ¹Weng/2/1

Was sol ein keiser ane recht, ein babst ane barmung

CGastSMS 27 1 I; RSM ¹Gast/1a

Den diemant, den edelen stein

CWalther von der VogelweideL 80,35; RSM ¹WaltV/14/11

Mir ist, als ich niht lebende si, swenne ich entnuke sere

C, JKonrad von WürzburgSchr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19a

Su̍ ist mir liep unde liebet mir fu̍r alle wip

g₁Reinmar von BrennenbergKLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/525a

Her ne kan nicht wol rosen phlegen

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Do durch der werlde ummuͦzicheit

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Eyn vox mit eyme daxe streit

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Mich wundert, sit daz ich ez las

JDer Wilde AlexanderKLD 1 II

Sich, wuonderwol gemachit wip

NNamenlos/​GemischtKLD 38 n III 5; RSM ¹ZX/32/1

Mir is, als ich niet levende si, wan ich intnucken sere

N, w₂Namenlos/​GemischtSchr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19c

Swel wip wil, daz man si nith enzihe

R₁Reinmar von ZweterMF/MT Reinm LXVIII,1; RZ 340; RSM ¹ReiZw/6/1

Was sol ain keyser än recht, ain baubst än barmung

z₂Süßkind von TrimbergSMS 27 1 I; RSM ¹Gast/1b