Incipit |
Hs. |
Korpus |
Editionen |
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Da gehoͤret manig stunde zuͦ | B, C | Albrecht von Johannsdorf | MF 91,8 |
Ich wil gesehen, die ich von kinde | B, C | Albrecht von Johannsdorf | MF 90,16 |
Swas ich nu gesinge | B, C | Albrecht von Johannsdorf | MF 89,9 |
Wie sich minne hebt, daz weis ich wol | C | Albrecht von Johannsdorf | MF 91,22 |
Wîsse, rote rosen, blawe bluͦmen, gruͤne gras | B, C | Albrecht von Johannsdorf | MF 90,32 |
Der ich gab vu̍r eigen mich gar minu̍ jar | C | Alram/Waltram von Gresten | KLD 64 II |
Minne, ir habt mich so besweret | C | Alram/Waltram von Gresten | KLD 64 III |
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Ain alte swere, die clage ich fu̍r nu̍we | B, C | Bligger von Steinach | MF 118,1 |
Herze, du bist ane sin | C | Der von Buchein | KLD 22 IV |
Ich klage dir, edelu̍ frowe here | C | Der von Buchein | KLD 5 IV |
Seht, wa meije mit vil wu̍nne | C | Der von Buchein | KLD 5 I |
Ich bin mit rehter stete einem guͦten ritter undertan | C | Burggraf von Regensburg | MF 16,1 |
Ich lac den winter eine. wol troste mich ein wip | A, C | Burggraf von Regensburg | MF 16,15 |
Du̍ nahtegal ist geswaiget | C | Burggraf von Riedenburg | MF 18,17 |
Nu endarf mir nieman wîssen, ob ich in iemer gerne sehe | C | Burggraf von Riedenburg | MF 18,1 |
Sit sich hat verwandelt du̍ zit | B | Burggraf von Riedenburg | MF 19,7 |
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Ach got, wes zichet mich du̍ vroͮwe min | C | Christan von Luppin | KLD 31 IV |
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Der winter were mir ain zit | B, C | Dietmar von Aist | MF 35,16 |
Diu werlt noch ir alten sitte | C | Dietmar von Aist | MF 36,5 |
Ich suͦchte guͦter fru̍nde rat | C | Dietmar von Aist | MF/MT Dietm XVI,1 |
Maniger, der sprichet: nu sehent, wie der singet | B | Dietmar von Aist | MF 133,21 |
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Do ich von der guͦten schiet | B, C | Friedrich von Hausen | MF 48,32 |
Es were ain wunneclichu̍ zit, der nu bi fru̍nden moͤhte sin | C | Friedrich von Hausen | MF 43,10 |
Es wirt ain man, der sinne hat | B | Friedrich von Hausen | MF 150,10 |
Ich sihe wol, das got wunder kan | B, C | Friedrich von Hausen | MF 49,37 |
Ich wande ledig sin von solicher swere | B | Friedrich von Hausen | MF 47,17 |
Min herze den geloͮben hat | B, C | Friedrich von Hausen | MF 48,3 |
Min herze unde min lip, die wellent schaiden | B | Friedrich von Hausen | MF 47,9 |
Owe, das ich si ie gesach | B | Friedrich von Hausen | KLD 25 III |
Sich moͤhte wiser man verwuͤten | B, C | Friedrich von Hausen | MF 51,13 |
Wafena! wie hat mich minne gelassen | C | Friedrich von Hausen | MF 52,37 |
Was mag das sin, das du̍ welt haisset minne | B, C | Friedrich von Hausen | MF 53,15 |
Die liehten liebe suͤsse tage reine | C | Friedrich der Knecht | KLD 11 Ia |
Diu vil minnekliche, die ich da meine | C | Friedrich der Knecht | KLD 11 III |
Wil mir ein wib genedig sin, so wirt min rat | C | Friedrich der Knecht | KLD 11 V |
So der hedrich suosse wehset | n₁₄ | Friedrich von Apfelwag | |
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Was sol ein keiser ane recht, ein babst ane barmung | C | Gast | SMS 27 1 I; RSM ¹Gast/1a |
Ich han ein wip ersehen | A | Gedrut | KLD 13 III |
Von Kunzechen her Wahsmuͦt | A | Gedrut | KLD 13 Ia |
Ich han ein wib ersehen | C | Geltar | KLD 13 III |
Liehter sumer, du̍ suͦsse wunne | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XLIII |
Merkent wunder iemer mere | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XIX |
Mich entroͤstet niht der walt unde oͮch du̍ heide | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XLIV |
Owe, winter, das din kraft | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXXI |
Sol ich disen sumer lang | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 L |
Sumer, din gewalt wil swinden | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXXV |
Von Walhen fuͦr ein pilgerin mit sinem koͤtzeline | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XL |
Was der winter sorgen bringe | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXXVI |
Winter, du wilt aber twingen | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XLII |
Ich han liep mit seneder leide | A, C | Günther von dem Forste | KLD 17 I |
Wol mich, daz ich ie den muͦt gewan | A, C | Günther von dem Forste | KLD 17 III |
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Es ist mir ein ringu̍ klage | C | Hartmann von Aue | MF 213,29 |
Min dienst der ist alze lang | B, C | Hartmann von Aue | MF 209,5 |
Min froͤide wart nie sorgelos | C | Hartmann von Aue | MF 210,35 |
Nieman ist ein selig man | C | Hartmann von Aue | MF 214,12 |
Sit ich den sumer truͦg ru̍we unde clage | B | Hartmann von Aue | MF 205,1 |
Mit maniger hande varwe mischet | C | Hartmann von Starkenberg | KLD 18 II |
Neina, helfent fro beliben | C | Hartmann von Starkenberg | KLD 18 III |
Ich bin gebunden | C | Hartwig von Raute | MF 117,1 |
Sta bi, la mich den wint an wejen | A, C | Heinrich von Anhalt | KLD 2 II |
Selig si min liebu̍ frowe | C | Heinrich III. von Meißen | KLD 21 IV |
Wol mich hu̍te, wol mich iemer mere | C | Heinrich III. von Meißen | KLD 21 II |
Ahy, nu sol du̍ welt lâssen manige swere | C | Heinrich von der Mure | KLD 22 III |
Herze, du bist ane sinn | C | Heinrich von der Mure | KLD 22 IV |
Ich suͦche wiser lu̍te rat | B | Heinrich von Rugge | MF 110,26 |
Ich was vil ungewon | C | Heinrich von Rugge | MF 102,1 |
Mich froͤit ane alle swere wol | C | Heinrich von Rugge | MF 110,17 |
Mich gruͤsset menger mit dem munde | C | Heinrich von Rugge | MF 102,27 |
Wan das ich fru̍nden volgen sol | B | Heinrich von Rugge | MF 105,15 |
Do su̍ an dem rise | B | Heinrich von Veldeke | MF 62,36 |
Ir stuͤnde bas, das si mich troste | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 66,32 |
Man sait al fu̍r war | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 62,11 |
Si ist so schone unde ist so guͦt | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 63,28 |
Swenne du̍ zit also gestat | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 67,9 |
Swenne ich bi der vil hohgemuͦten bin | A, C | Heinrich von Veldeke | MF XI, XXXIV 1 |
Swer mir schade an miner vrowen | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 58,11 |
Swer wol gedienet unde erbeiten kan | A | Heinrich von Veldeke | MF 67,33 |
Swer ze der minne ist so fruͦt | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 61,33 |
Tristrant muͦste sunder danc | A, B, C | Heinrich von Veldeke | MF 58,35 |
Ain schappel brun unde underwilent ie blang | B, C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 II |
Das herze ist mir vor leide nah verswunden | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XIII |
Das ich den muͦt iemer von ir bekere | B | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XIX |
Do ir versagen mir so nahe gie | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XVIII |
Kalten rifen unde sne | B, C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XXI |
Us allen frowen ich mir eine erkande | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XX |
Von sorgen wande ich ledig sin | B, C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XII |
We, waz hilfet al min singen | A | Hugo von Mühldorf | KLD 26 |
Koͤnde ich lob ze dem besten bringen | C | Hugo von Werbenwag | KLD 27 III |
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Frowe, durh got, genade | C | Johann von Brabant | HMS I 9 IX 1 |
Juncfrowe edel, guͦter diren | C | Johann von Brabant | HMS I 9 IV 1 |
In dem walde unde uf der gruͦnen heide | A | Der Junge Spervogel | KLD 35 I |
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Ritest du nu hinnen | B, C | Kaiser Heinrich | MF 4,35 |
Wol hoͤher danne richer | B, C | Kaiser Heinrich | MF 4,17 |
Gewalt bi grossem guͦte | C | Der Kanzler | KLD 28 I 2; RSM ¹Kanzl/1/2-3 |
Swie swerer last sich neiget | C | Der Kanzler | KLD 28 II 10; RSM ¹Kanzl/210-11a |
Nu jarlanc stet vil hohe min muͦt | C | Der Kol von Niunzen | KLD 29 I |
Sol ich nu klagen die heide? dast ein jamer gros | C | König Konrad der Junge | KLD 32 I |
Hoͤrent, wie du̍ frîe nahtegal | C | Konrad von Kirchberg | KLD 33 III |
Gar bar lit wit walt | C | Konrad von Würzburg | Schr XXVI 1 |
Minen muͦt | C | Konrad von Würzburg | Schr XXVIII 1 |
Mir ist, als ich niht lebende si, swenne ich entnuke sere | C, J | Konrad von Würzburg | Schr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19a |
Wafen uber die schande si geschrîet, du̍ vil eren vriet | C | Konrad von Würzburg | Schr XXXI 3; RSM ¹KonrW/6/3-4 |
Willekomen si du̍ zit | C | Konrad von Würzburg | Schr XXII 1 |
Gegen der liehten sumerzit | C | Kraft von Toggenburg | SMS 1 7 I |
Ich clage niht bluͦmen noch den kle | C | Kraft von Toggenburg | SMS 1 6 I |
We, was hilfet al min singen | C | Kunz von Rosenheim | KLD 26 |
Vil lieber vrint † , daz ist schedelich | B₂, C | Der von Kürenberg | MF 7,1 |
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Die liehten lieben suͦze tage reine | A | Leuthold von Seven | KLD 11 Ia |
Diu vil minnecliche, die ich da meine | A | Leuthold von Seven | KLD 11 III |
Ez ist wol, daz wir die lieben heide | A | Leuthold von Seven | KLD 35 V |
Ich bin mit rehter stete einem guͦten riter undertan | A | Leuthold von Seven | MF 16,1 |
Ich suhte guͦter vru̍nde rat | A | Leuthold von Seven | MF/MT Dietm XVI,1 |
Man sol nu singen von deme tage | A | Leuthold von Seven | KLD 68 III |
Wil mir ein wip gnedic sin, so wirt min rat | A | Leuthold von Seven | KLD 11 V |
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Der ich gab vur eigen mich gar minu̍ jar | A | Markgraf von Hohenburg | KLD 64 II |
Ich han erwelt mir selbe suͦzen kumber | A | Markgraf von Hohenburg | KLD 41 V |
Ich het ie gedaht, wie ein wip wesen solde | C | Markgraf von Hohenburg | KLD 25 IV |
Swem von guͦten wiben lieb geschiht | C | Meinloh von Sevelingen | MF 195,3 |
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De alle der werlde vröwde ermeret | w₃ | Namenlos/Gemischt | KLD 60 IIa |
Ein reine hohgimuͤte | A | Namenlos/Gemischt | KLD 47 XV A |
Ich sezte minen vuz | M₄ | Namenlos/Gemischt | KLD 38 Mb |
Min vrowe ist ein ungenadech wip | U | Namenlos/Gemischt | L 52,23 |
Mir armen wibe waz ze wol | A | Namenlos/Gemischt | MF 168,6 |
Mir is, als ich niet levende si, wan ich intnucken sere | N, w₂ | Namenlos/Gemischt | Schr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19c |
Muͦchte zerspringen min herce mir gar | L₁ | Namenlos/Gemischt | KLD 38 Ll |
noch ze froͤden pflicht | C₃ | Namenlos/Gemischt | SMS 1 2 III |
Owe, das alle, die nu lebent | M₁ | Namenlos/Gemischt | MF 167,22 |
Owe, daz wisheit unde jugint | A | Namenlos/Gemischt | L 82,24; RSM ¹WaltV/15/2 |
Sich, wuonderwol gemachit wip | N | Namenlos/Gemischt | KLD 38 n III 5; RSM ¹ZX/32/1 |
So die blumen uz dem grase dringent | N₂ | Namenlos/Gemischt | L 45,37 |
Somelicher wive unstede | P₁ | Namenlos/Gemischt | KLD 35 II |
Su̍ jehent, der sumer, der si hie | B | Namenlos/Gemischt | MF 167,31 |
Sumer, diner liehten wetter muͤsen wir u̍ns anen | C₂ | Namenlos/Gemischt | SNE I: R 2 (R I); HW 73,24; WL 24 |
[..] lit | U | Namenlos/Gemischt | L 117,36 |
Minne, ir habt mich so besweret | A | Niune | KLD 64 III |
Mir ist ein not vor allem mineme leide | A | Niune | MF 169,9 |
Nu jarlanc stet vil hohe min muͦt | A, C | Niune | KLD 29 I |
So liebez ich mir nie gesach | A | Niune | KLD 39 III |
Sol min sprechen, sol min singen | A | Niune | KLD 35 II |
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Ich bin in min herze wunt | C | Der von Obernburg | KLD 40 VII |
Bis mir willekomen, mins libes trost | C | Otto von Botenlauben | KLD 41 IV |
Kumt er, der mir da komen sol | C | Otto von Botenlauben | KLD 41 XIV |
Min arzat ist min munt | B | Otto von Botenlauben | KLD 62 Ia |
Wizzet, daz ich singen wil | A | Otto von Botenlauben | KLD 47 IX |
Ich hate ze froͤiden minen muͦt | C | Otto IV. von Brandenburg | KLD 42 VI |
Uns kumt aber ein liehter meie | C | Otto IV. von Brandenburg | KLD 42 II |
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Nu ist du̍ heide in liehtem kleide | C | Der Püller | KLD 43 II |
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Wer edel, hoech geteurt stain sechen wil | V₁ | Regenbogen | RSM ¹Regb/1/101 |
Der ie kam an liebe stat | E | Reinmar | MF/MT Reinm LXII,1 |
Der mir gebe sinen rât | C | Reinmar | MF 194,34 |
Du̍ welt noch ir alten sitte | B | Reinmar | MF 36,5 |
Eren unde minneclicher schoͤne | E | Reinmar | MF/MT Reinm LXVI,1 |
Frowe, tuͦ des ich dich bitte | C | Reinmar | MF 190,27 |
Si jehent, der sumer, der si hie | C | Reinmar | MF 167,31 |
Swaz in allen landen | A | Reinmar | MF 170,15 |
Zuͦ nuͤwen frauden stat min muͦt | E | Reinmar | CB 143a; MF 203 |
Su̍ ist mir liep unde liebet mir fu̍r alle wip | g₁ | Reinmar von Brennenberg | KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/525a |
Frowe, tuͦ, des ich dich bitte | A | Reinmar der Fiedler | MF 190,27 |
Die wil ich nu lebe in so menegim leide | A | Reinmar der Junge | KLD 46 |
Swel wip wil, daz man si nith enzihe | R₁ | Reinmar von Zweter | MF/MT Reinm LXVIII,1; RZ 340; RSM ¹ReiZw/6/1 |
Der liebe sumer ku̍nde schoͤner niht gesin | C | Rubin | KLD 47 V |
Ob allem liebe liebu̍ frowe, lere | C | Rubin | KLD 47 VI |
Vil lieber sumer, swaz ich ie | C | Rubin | KLD 47 IV |
Vil liebu̍ sumerwunne | C | Rubin | KLD 47 X. XI |
Wissest, daz ich singen wil | C | Rubin | KLD 47 IX |
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Ritter guͦt, gedenket | C | Der von Sachsendorf | KLD 51 IV |
Got unde der ku̍nig wolten kriegen sunder wân | C | Der Schulmeister von Esslingen | KLD 10 III 1; RSM ¹Schulm/2/1-2 |
Wol her, kint, ir helfent singen | C | Der von Stadegge | KLD 54 II |
Sich hat vil schone entslossen | C | Steinmar | SMS 26 10 I |
Nu hat rife unde oͮch der sne geswendet | C | Der von Suonegge | KLD 57 II |
Was sol ain keyser än recht, ain baubst än barmung | z₂ | Süßkind von Trimberg | SMS 27 1 I; RSM ¹Gast/1b |
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Nu ist des meîen schoͤne | C | Der von Trostberg | SMS 19 5 I |
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Habe ich si da fu̍r niht erkorn | B, C | Ulrich von Munegiur | KLD 37 II |
Ich han gesehen alle wile, daz ere | C | Ulrich von Munegiur | KLD 37 I |
Clage ich mine seneden clage | A | Ulrich von Singenberg | SMS 12 19 VI |
Der ich diene unde al da her gedienet han | B | Ulrich von Singenberg | SMS 12 20 I |
Kunde ich der werden werdecheit | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 6 III |
Min gemuͦte hoͤhet sich | A, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 14 I |
Mir tuͦt min lop so selten wol | B, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 33 I |
Swas du̍ werlt nach froͤiden ie uf hohen muͦt gewarb | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 1 I |
Swer sich des stetez vriundes dur ubermuͦt beheret | A | Ulrich von Singenberg | SMS 12 29 I; L 30,29; RSM ¹WaltV/8/18 |
Von vreiden vreut min herze sich | A, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 13 I |
Waz kan wibe unde wibes eren | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 10 III |
Nu ist du̍ liehte heide val | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 III |
Winter leide gruͤne heide | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XVII |
Winter, din gewalt | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXII |
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Hete ich, swas ich gerne hete | C | Wachsmut von Künzingen | KLD 60 IV |
Waz hat mich du̍ liebe zit vervangen | A, C | Wachsmut von Künzingen | KLD 60 VI |
Ein bernde saf der minnen bluͤte | C | Wachsmut von Mühlhausen | KLD 61 IV |
Juncherre, ich han grosse huͦter | C | Wachsmut von Mühlhausen | KLD 61 II |
Si treit krus har, crisp unde gel | C | Wachsmut von Mühlhausen | KLD 61 I |
Wa gesan ie mannes oͮgen | C | Wachsmut von Mühlhausen | KLD 61 III |
Der welte schepfer, himelscher ku̍nc, gedriet eine | C | Walther von Breisach | KLD 63 I |
Ich wil du̍ seldehaften wib | C | Walther von Klingen | SMS 5 7 I |
Wie mag mir so liep gesin | C | Walther von Klingen | SMS 5 6 I |
Ein arzat ist min munt | C | Walther von Mezze | KLD 62 Ia |
Sich vreut meneger ingegen der wunneclichen zit | A, C | Walther von Mezze | KLD 62 V |
Den diemant, den edelen stein | C | Walther von der Vogelweide | L 80,35; RSM ¹WaltV/14/11 |
Ein man verbu̍tet ein spil ane pfliht | C | Walther von der Vogelweide | L 111,22 |
Hi vor, do man so rehte minneclichen warb | B | Walther von der Vogelweide | L 48,12 |
Min vrowe ist underwilent hie | B, C | Walther von der Vogelweide | L 44,11 |
Mir ist liep, das si mich clage | B, C | Walther von der Vogelweide | L 61,8 |
Muͤste ich noch geleben, daz ich die rosen | C | Walther von der Vogelweide | L 112,3 |
U̍ns hat der winter geschadet u̍ber al | B, C | Walther von der Vogelweide | L 39,1 |
Wenne daz ich sinnenclichen tobe | S | Walther von der Vogelweide | KLD 62 IV |
Dank habe der werde Klinger, dar gehuset hat | C | Der von Wengen | SMS 23 2 I; RSM ¹Weng/2/1 |
Ich muͦs klagen, das du̍ zit | C | Wernher von Hohenberg | SMS 2 7 I |
Ich sach die bluͦmen wunneklich entspringen | C | Wernher von Teufen | SMS 9 2 I |
Do durch der werlde ummuͦzicheit | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 II |
Eyn vox mit eyme daxe streit | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 II |
Her ne kan nicht wol rosen phlegen | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 II |
Mich wundert, sit daz ich ez las | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 II |
Syon, trure | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 IV |
Herre, wenne sol ich si sehen | B | Wilhelm von Heinzenburg | KLD 67 I |
Stete was ie ain tugent | C | Wilhelm von Heinzenburg | KLD 67 IVa |
Der helden minne ir clage | C | Wolfram von Eschenbach | KLD 69 IV 1; MF 5,34 |
Der helden minne ir clage | B | Wolfram von Eschenbach | KLD 69 IV 1; MF 5,34 |