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Auswahl: Minne- bzw. Werbelied

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Aber hu̍get mir der muͦt

CAlbrecht von RaprechtswilSMS 14 1 I

Uf esten gestent sich nit me

CAlbrecht von RaprechtswilSMS 14 2 I

Wol dir, sumer, diner schoͤne

CAlbrecht von RaprechtswilSMS 14 3 I
 

Mir ist von liebe vil laide geschehen

B, CBernger von HorheimMF 113,33

Nu enbais ich doch des trankes nie

B, CBernger von HorheimMF 112,1

Si fragent mich, war mir si komen

CBernger von HorheimMF 115,3

Wie solte ich armer der swere getru̍wen

B, CBernger von HorheimMF 114,21

Er funde guͦten koͮf an minen jaren

B, CBligger von SteinachMF 118,19

Achtent, wie mir were

CBruno von HornbergKLD 3 IV

Swer wenet, daz ich durh gebende

CBruno von HornbergKLD 3 II

Froͤit u̍ch, wesent fro

CBrunwart von AugheimKLD 4 III

Jarlang valwent uf der heide

CBrunwart von AugheimKLD 4 II

Schowent uf die gruͤnen heide

CBrunwart von AugheimKLD 4 I

Willekomen si der sumer schoͤne

CBrunwart von AugheimKLD 4 V

Wol dir, sumer, wie du herest

CBrunwart von AugheimKLD 4 IV

Wol dir, meie, wol dir, wunne

CDer von BucheinKLD 5 II

Sit sich hat verwandelt diu zit

B₂Burggraf von RegensburgMF 19,7

Sit sich hat verwandelt du̍ zit

CBurggraf von RiedenburgMF 19,7

Ein blic, ein wanc

CBurkhard von HohenfelsKLD 6 XVIII

Selden wunsch unde froͤiden hort

CBurkhard von HohenfelsKLD 6 VIII

Si gelichet sich der sunnen

CBurkhard von HohenfelsKLD 6 X

Swer ir lob wil rehte messen

CBurkhard von HohenfelsKLD 6 IV
 

Ich wolte, daz der anger sprechen solte

CChristan von HamleKLD 30 II

Wol mich des sliessens, des si slos

CChristan von HamleKLD 30 V

Ich enwil nu nicht mer truren

CChristan von LuppinKLD 31 II

Ich froͤwe mich gen dem meijen nichtes nicht

CChristan von LuppinKLD 31 I

Meijen schin, din kunft mich froͤit vil kleine

CChristan von LuppinKLD 31 VI

Si reine

CChristan von LuppinKLD 31 III

Sich froͤwet min gemuͤte

CChristan von LuppinKLD 31 VII

Sit das al min

CChristan von LuppinKLD 31 V
 

Gedenke, die sint ledig, fri

B, CDietmar von AistMF 34,19

Seneder fru̍ndinne botte, nu sage dem schoͤnen wibe

B, CDietmar von AistMF 32,13

Was ist fu̍r das truren guͦt, das wip nach lieben manne hat

B, CDietmar von AistCB 113a; MF 32
 

Wart ich ie von guͦtem wibe

CEngelhart von AdelnburgMF 148,1
 

An der genaden al min froͤide stat

CFriedrich von HausenMF 43,28

Du̍ suͤssen wort, du̍ habent mir getan

CFriedrich von HausenMF 44,13

Ich wil nu den wolgemuͦten singen

BFriedrich von HausenKLD 49 X 1/[XVII 1]

In minen besten vroͤden ich sas

BFriedrich von HausenMF 109,9

Mir ist das herze wunt

B, CFriedrich von HausenMF 49,13
 

Ich solt aber dur die suͤssen

CGottfried von NeifenKLD 15 XXXVII

Nu hat meige walt, heide, oͮwe

CGottfried von NeifenKLD 15 XXXVIII

Nu ist du̍ heide wol bekleidet

CGottfried von NeifenKLD 15 XXVI

Nu ist manig herze vro

CGottfried von NeifenKLD 15 XLIX

Nu klage ich der kleinen vogellin swêre

CGottfried von NeifenKLD 15 XXXIII

Nu siht man die gruͤnen heide

CGottfried von NeifenKLD 15 XLV

Nu wol uf! gruͤssen wir den suͤssen, der uns buͤssen wil des winters pin

CGottfried von NeifenKLD 15 XLVI

Sich hat aber du̍ suͤssu̍ zit verkeret

CGottfried von NeifenKLD 15 X

Sumer, uns hat din schoͤne

CGottfried von NeifenKLD 15 XVII

Wol den wolgemuͦten wiben

CGottfried von NeifenKLD 15 XXVIII

Nu ist der bluͤienden heide voget

CGösli von EhenheinKLD 14 II

Sit der winter hinter ist verdrungen

CGösli von EhenheinKLD 14 I

Si liebe, si schone, si guͦte

A, CGünther von dem ForsteKLD 17 IV
 

Der mit gelu̍ke trurig ist

B, CHartmann von AueMF 211,27

Ez ist ein clage unde niht ein sanc

BHartmann von AueMF 207,1

Ich muͦs von rehte den tac iemer minnen

CHartmann von AueMF 215,14

Maniger gruͤsset mich also

CHartmann von AueMF 216,29

Mir hatt enbotten, frowe guͦt

A, CHartmann von AueMF 214,34

Richer got, in welher masse wirt ir gruͦs

B, CHartmann von AueMF 212,13

Swez vroide an guͦten wiben stat

A, CHartmann von AueMF 206,19

In weis niht, was es mich hat vervangen

CHartmann von StarkenbergKLD 18 I

Nu kus ich an der vogel swigen

A, CHawartKLD 19 IV

Ich wil den winter enphahen mit gesange

A, CHeinrich von AnhaltKLD 2 I

Mir ist das herze worden fro

CHeinrich von BreslauKLD 23 I

Ach, miner not! ich klagender man

CHeinrich von FrauenbergSMS 7 3 I

Ich wil wu̍nschen der vil guͦten

CHeinrich von FrauenbergSMS 7 4 I

Uns ist komen du̍ zit

CHeinrich von FrauenbergSMS 7 2 I

Ich wolte gar von froͤiden gan

CHeinrich III. von MeißenKLD 21 III

Lassen wir die bluͦmen rot beliben

CHeinrich III. von MeißenKLD 21 I

Nu sint die liehten langen sumertage

CHeinrich III. von MeißenKLD 21 VI

Mich hilfet niht der vogelsanc

CHeinrich von StretelingenSMS 10 3 I

Nahtegal, guͦt vogellin

CHeinrich von StretelingenSMS 10 1 I

Lieb, liebes lieb, liebu̍ vrowe

CHeinrich von TettingenSMS 29 1 I

Des meien zit unde al sin schoͤne

CHerrand von WildonieKLD 66 II

Lieber sumer, sint die bluͦmen alle

CHerrand von WildonieKLD 66 I

Wir sun hohen muͦt enpfahen

CHerrand von WildonieKLD 66 III

Klageliche not

CHesso von RinachSMS 11 1 I

Dem ku̍nige fuͤre ich, swar er wil, den lib

CHiltbolt von SchwangauKLD 25 VI

Die besten, die man vinden kunde

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 III

Frowe, ich rede es mit u̍wern hulden

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 VI

Ich wil der lieben aber singen

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 X

In den sumerlichen tagen hohe stat

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XXII

Owe, ich armer, wie sol ich nu werben

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 XVI

Wie schoͤne unde guͦt si were

CHiltbolt von SchwangauKLD 24 VII

Froͤmde wunder, froͤlich ere

CHugo von WerbenwagKLD 27 II
 

Mich lat mis herzen ku̍niginne

CJakob von WarteSMS 3 5 I

Lieb, mich hat u minne

CJohann von BrabantHMS I 9 VI 1

Minlich unde guͦt

CJohann von BrabantHMS I 9 I 1

Ungelich stet uns der muͦt

CJohann von BrabantHMS I 9 III 1

Winter wil uns jarlanc me

CJohann von BrabantHMS I 9 VIII 1
 

Ich wand ie, daz wiblich guͤte

CDer KanzlerKLD 28 IV

Ich froͤwe mich maniger bluͦmen rot

CKönig Konrad der JungeKLD 32 II

Der sumer hat den meien

CKonrad von AltstettenSMS 18 3 I

Anger, walt, du̍ liehte heide breit

CKonrad von KirchbergKLD 33 VI

Walt unde oͮwe, daz gevilde

CKonrad von KirchbergKLD 33 IV

Ich verklegte wol du̍ zit

CKonrad von LandeckSMS 16 16 I

Mich muͦs wunder han

CKonrad von LandeckSMS 16 13 I

Jarlanc scheiden wil du̍ linde

CKonrad von WürzburgSchr VI 1

Jarlanc uf der heide breit

CKonrad von WürzburgSchr V 1

Jarlanc vrijet sich du̍ gruͤne linde

CKonrad von WürzburgSchr XIII 1

Jarlanc wil du̍ linde von winde sich velwen

CKonrad von WürzburgSchr XXVII 1

Du̍ liebu̍ sumerwunne ist komen

CKraft von ToggenburgSMS 1 4 I

Mir ist leide

CKraft von ToggenburgSMS 1 5 I

We, war umbe trurent sie

CKunz von RosenheimKLD 60 V
 

In dem walde unde uf der gruͤnen haide

B, CLeuthold von SevenKLD 35 I

Wer kan nu ze danke singen

ALeuthold von SevenL 79 I

Wu̍nschent, das min nu̍wes werben

B, CLeuthold von SevenKLD 35 III
 

Deme ku̍nege, dem vure ich, swar er wil, den lip

AMarkgraf von HohenburgKLD 25 VI

Ich het ie gedaht, wie ein wip wesen solde

AMarkgraf von HohenburgKLD 25 IV

Ich wil nu den wolgemuͦten singen

CMarkgraf von HohenburgKLD 49 X

Owe, das ich si îe gesach

CMarkgraf von HohenburgKLD 25 III
 

Als ich mich versinnen kan

BNamenlos/​GemischtMF 172,23

Der lieber sumer kunde schoner nith gesin

ANamenlos/​GemischtKLD 47 V

Du̍ liebe sumerwunne ist komen

C₃Namenlos/​GemischtSMS 1 4 I

Heide unde anger stuͦnt in bluͤte

P₁Namenlos/​GemischtKLD 15 XXII

Mich hat ein lieber wan

ANamenlos/​GemischtKLD 47 III

Mir ist leide

C₃Namenlos/​GemischtSMS 1 5 I

Rosen uf der heide

e₁Namenlos/​GemischtKLD 38 El Bl. 13ᵛ

Summer, diner liehtebernden wunne

I, I₁Namenlos/​GemischtKLD 15 II

Werde knechte, wol ghedenket

SNamenlos/​GemischtKLD 51 IV

Werder gruß von frawen munde

fNamenlos/​GemischtKLD 47 XIV

Wie kumit, daz mich ir oͮgin gruͦz

ANamenlos/​GemischtKLD 47 II B

Got geb der lieben guten tag

cNeidhartSNE II: c 114; KLD 49 XII 2; Wa/Bei 101 II

Ich sach vil wunnecliche stan

ANiuneMF 183,33
 

Du̍ hohe froͤide an wiben lit

CDer von ObernburgKLD 40 IV

Ich wil, daz man mir dur die guͦten si gehas

CDer von ObernburgKLD 40 III

Sich froͤit der suͤssen sumerzit

CDer von ObernburgKLD 40 I

Ich han erwelt mir selben suͤssen kumber

BOtto von BotenlaubenKLD 41 V

Ich wande, daz ich jarlang hete

COtto IV. von BrandenburgKLD 42 VII

Rument den weg der minen lieben frowen

COtto IV. von BrandenburgKLD 42 V

Winter, dine truͤben stunde

COtto IV. von BrandenburgKLD 42 I
 

Froͤit u̍ch, eregernden leien

CDer PüllerKLD 43 V

Ich muͦs ane trost beliben

CDer PüllerKLD 43 III

Nu ist der walt wol bekleidet uber al

CDer PüllerKLD 43 I

Winters kraft ist aber komen

CDer PüllerKLD 43 IV
 

Als ich mich versinnen kan

CReinmarMF 172,23

Blatte unde krône wellent muͦtwillig sin

CReinmarMF/MT Reinm LXIII

Des ich nu lange han gegert

EReinmarMF 195,19

Ez wirt ein man, der sinne hat

AReinmarMF 150,10

Herzeklicher froͤide wart mir nie so not

CReinmarMF 196,35

Ich welte uf guͦter lu̍te sage

CReinmarMF 191,7

In miner bestin froide ich saz

AReinmarMF 109,9

Min liep ich mir vil nahe trage

CReinmarMF 150,1

Mir ist vil we, was ich gesage

CReinmarMF 195,10

Nu muͦz ich ie min alten not

CReinmarMF 187,31

So ez ienir nahet deme tage

BReinmarMF 154,32

Was hilfet mich, das ich ze vroͤmden vroͤden var

BReinmarKLD 62 VI

Der meie ist komen gar wunneklich

CReinmar von BrennenbergKLD 44 III

Ich han got unde die minneklichen Minne

CReinmar von BrennenbergKLD 44 I

Si jehent, daz du̍ minne

CReinmar von BrennenbergKLD 44 V

Froͤit u̍ch, jung unde alt

CRost, Kirchherr zu SarnenSMS 22 7 I

Got weis wol, das ich stete tru̍we

CRost, Kirchherr zu SarnenSMS 22 6 I

Hey, rôselechter munt

CRost, Kirchherr zu SarnenSMS 22 2 I

Minne, was hab ich getan der suͤssen

CRost, Kirchherr zu SarnenSMS 22 5 I

Mir ist ein gruͤssen

CRost, Kirchherr zu SarnenSMS 22 8 I

Valwet nu heide

CRost, Kirchherr zu SarnenSMS 22 1 I

Wan hoͤrt aber klingen

CRost, Kirchherr zu SarnenSMS 22 4 I

Winter, dir si widerseit

CRost, Kirchherr zu SarnenSMS 22 3 I

Wol der sumerlichen zit

CRost, Kirchherr zu SarnenSMS 22 9 I

Ain raine hohgemuͤte

B, CRubinKLD 47 XV A

Der liebe sumer ku̍nde schoͤner niht gesin

BRubinKLD 47 V

Der vogele suͦzez schallen

A, BRubinKLD 47 XVII A

Han ich niht mit der nahtegal gesungen

A, BRubinKLD 47 XVI

Ich solt ain lu̍zel miner langen swere clagen

CRubinKLD 47 I

Lob der reinen wibe mac

ARubinKLD 47 XVIII

Swie gar ich ane herzecliche vroͤde si

BRubinKLD 47 I

Vil liebu̍ sumerwunne

CRubinKLD 47 X. XI

Werder gruͦs von vrowen munde

CRubinKLD 47 XIV

Wie kunt, das mich ir oͮgen gruͦs

BRubinKLD 47 II B

Wurde ich von der guͦten vro

A, CRubinKLD 47 XXI

Ich ku̍se an dem walde, sin lobe ist genaiget

B, CRudolf von Fenis-NeuenburgMF 82,26

Getorst ich uch mins herzen willen sagen

CRudolf von RotenburgKLD 49 VIII

Ich wil singen unde lachen

CRudolf von RotenburgKLD 49 IX

In minen besten freuden ich saz

B₂Rudolf von RotenburgMF 109,9

Ir sult mir, selic vrowe, ein wort

ARudolf von RotenburgKLD 49 VIII

Minnekliche ich von der minne sunge

CRudolf von RotenburgKLD 49 [XVII 3]/X

Waz verzagetes herzen hat min lip

A, CRudolf von RotenburgKLD 49 VII

Meie hat die liehten zit

CRudolf der SchreiberKLD 50 III
 

In disem nu̍wen done

CDer von SachsendorfKLD 51 VI

Minne, bist du, so man seit, gewaltig guͦter wibe

CDer von SachsendorfKLD 51 III

So du̍ nahtegal beginnet singen

CDer von SachsendorfKLD 51 II

Sint willekomen, fro Sumerzit

CSchenk von LimburgKLD 34 V

Sit sich du̍ zit also schone ze froͤiden hant gestellet

CSchenk von LimburgKLD 34 II

Swas der sumer froͤiden bringet

CSchenk von LimburgKLD 34 VI

Wafen si geschrijet

CSchenk von LimburgKLD 34 IV

Wafen, wie bin ich gescheiden

CSchenk von LimburgKLD 34 III

Riche wât hat angeleit

CDer Schulmeister von EsslingenKLD 10 VII

Walt hat sich mit kleiden schône gegestet

CDer Schulmeister von EsslingenKLD 10 VI

Uns wil ein liehter sumer komen

CDer von StadeggeKLD 54 III

Ich wil gruͦnen mit der sat

CSteinmarSMS 26 13 I

Nu solt ich die schonen zit

CSteinmarSMS 26 9 I

Swenne ich komen wil von swere

CSteinmarSMS 26 2 I

Ich het disen lieben sumer

CDer von SuoneggeKLD 57 I

Vil suͤsse Minne, du hast mich so betwungen

CDer von SuoneggeKLD 57 III
 

In klage niht bluͦmen noh den kle

CDer TalerSMS 25 3 I

Dank habe der meie

CTannhäuserHMS II 90 XV 1; Siebert XV 1

Iarlang bloͤzet sich der walt

CTannhäuserHMS II 90 VIII 1; Siebert VIII 1

Min frowe du̍ wil lonen mir

CTannhäuserHMS II 90 X 1; Siebert X 1

Wol uf tanzen uberal

CTannhäuserHMS II 90 VII 1; Siebert VII 1

Ich klage dir, edelu̍ frowe here

CDer von TrostbergSMS 19 3 I

Wol dir, meie, wol dir, wunne

CDer von TrostbergSMS 19 4 I

Diu heide leide ist worden bar, man hoͤret da

CDer tugendhafte SchreiberKLD 53 IX

So wol der lieben sumerwunne

CDer tugendhafte SchreiberKLD 53 XI

Winter, du kanst swachen

CDer tugendhafte SchreiberKLD 53 VI

Wol dir, wibes guͤte

CDer tugendhafte SchreiberKLD 53 X
 

In dem tal uf drejet sich

CUlrich von BaumburgSMS 28 1 I

Sange ich hu̍re niht von guͦten wiben

CUlrich von BaumburgSMS 28 4 I

Solichen wechsel, als ich bescheide

CUlrich von BaumburgSMS 28 5 I

Swas hu̍re von des meijen gabe was so spehe

CUlrich von BaumburgSMS 28 6 I

War sint liehte bluͦmen komen

CUlrich von BaumburgSMS 28 2 I

Was ist daz liehte, daz luzet her vu̍r

CUlrich von BaumburgSMS 28 3 I

Der werlde trost unde al ir werdekeit

C, LUlrich von LiechtensteinKLD 58 XV

We, daz mir du̍ guͦte

C, LUlrich von LiechtensteinKLD 58 VI

Wol mich iemer! min gemuͤte

CUlrich von LiechtensteinKLD 58 XXXVII

Der ich diene unde al da her gedienet han

CUlrich von SingenbergSMS 12 20a I

Du̍ hohgemuͦte hoͤhet sich mit tugende so

A, CUlrich von SingenbergSMS 12 18 I

Ich wil mit froͤiderichem muͦte

CUlrich von SingenbergSMS 12 15a I

Nu gert ich niht der welte me

A, CUlrich von SingenbergSMS 12 17 I

Swaz wibes ere wol gezam

A, CUlrich von SingenbergSMS 12 21 I

Swer rehten wiben dienen sol

AUlrich von SingenbergSMS 12 4 I

Swer wunder, daz ich si geswigen

CUlrich von SingenbergSMS 12 6a I

Es ist gar unmassen lang

CUlrich von WinterstettenKLD 59 XL

Ich wil aber disen sang

CUlrich von WinterstettenKLD 59 I

Ich wil allen lu̍ten betu̍ten mis herzen klage

CUlrich von WinterstettenKLD 59 XXI

Ich wil der vil lieben singen disen sang

CUlrich von WinterstettenKLD 59 XV

Komen ist der winter kalt

CUlrich von WinterstettenKLD 59 XXXVI

Minne fuͤget dike leit

CUlrich von WinterstettenKLD 59 VIII

Sol ich nu verstummen

CUlrich von WinterstettenKLD 59 XXIII

Walt unde oͮwe unde du̍ heide

CUlrich von WinterstettenKLD 59 XXXIII
 

Al der welte vroͤde meret

B, CWachsmut von KünzingenKLD 60 IIa

Sol mir iemer sin ein wib vor allen wiben

CWachsmut von KünzingenKLD 60 III

We, war umbe trurent si

A, CWachsmut von KünzingenKLD 60 V

Sumer, sumer, sumerzit

CWachsmut von MühlhausenKLD 61 V

Der walt in gruͤner varwe stat

AWalther von MezzeMF 6,14

Swer da minne pfliget, da ers doch niemer kan volbringen

CWalther von MezzeKLD 62 VIII

Was hilfet mich, das ich ze froͤmden froͤiden var

CWalther von MezzeKLD 62 VI

Dat eyn wib ghetruwe sy

M₁Walther von der VogelweideMF/MT Hartm XVIII,3

Ich gesprach nie wol von guͦten wiben

CWalther von der VogelweideL 100,3

Wat ik dulde an mynen libe

M₁Walther von der VogelweideMF 202,1

Watz ummatze ist dat, han ik dat ghesworen

M₁Walther von der VogelweideMF 197,3

Wer kan nu ze danke singen

CWalther von der VogelweideL 110,27

Werder gruͦz von frowen munde

AWalther von der VogelweideKLD 47 XIV

Sit das der winter hat die bluͦmen in getan

CWenzel von BöhmenKLD 65 II

Es ist ein spot

CWernher von HohenbergSMS 2 5 I

Min vro minnekliche Minne

CWernher von HohenbergSMS 2 2 I

Wol mich hu̍t und iemer me: ich sach ein wip

CWernher von HohenbergSMS 2 6 I

Lieben kint

CWernher von TeufenSMS 9 1 I

Ein kuslich munt, zwei rosevarwe wange

CWilhelm von HeinzenburgKLD 67 V

Herre, wenne sol ich si sehen

CWilhelm von HeinzenburgKLD 67 I

Si sol mir des getru̍wen wol

CWilhelm von HeinzenburgKLD 67 II

Ain wip mag wol erloͮben mir

CWolfram von EschenbachKLD 69 III 1; MF 5,16

Ain wip mag wol erloͮben mir

BWolfram von EschenbachKLD 69 III 1; MF 5,16

Maniger klaget die schonen zit

CWolfram von EschenbachKLD 69 [IX] 1; MF/MT Wolfr IX,1