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Rudolf von Rotenburg, ›Ez wirt ein man, der sinne hat‹
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B₂ Rotenb 4
 B₂ Rotenb 4 = MF 150,10
Überlieferung: Budapest, Széchényi-Nationalbibliothek, Cod. Germ. 92, fol. 3v
A Reinm 43
IA Reinm 43 = MF 150,10
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 357, fol. 3r
B Hausen 15
IB Hausen 15 = MF 150,10
Überlieferung: Stuttgart, LB, HB XIII 1, pag. 12
C Reinm 2
IIC Reinm 2 = MF 150,10
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 98va
A Reinm 44
IIA Reinm 44 = MF 150,1
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 357, fol. 3r
B Reinm 1
 B Reinm 1 = MF 150,1
Überlieferung: Stuttgart, LB, HB XIII 1, pag. 61
C Reinm 1
IC Reinm 1 = MF 150,1
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 98va
A Reinm 45
IIIA Reinm 45 = MF 150,19
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 357, fol. 3r
B Hausen 16
IIB Hausen 16 = MF 150,19
Überlieferung: Stuttgart, LB, HB XIII 1, pag. 12
C Reinm 3
IIIC Reinm 3 = MF 150,19
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 98va

Kommentar

Überlieferung: Die Strophe ist Teil eines Textgeflechts mittlerer Größe, das im Übrigen unter Reinmar (ABC) und Friedrich von Hausen (B) überliefert ist. Die Rotenb-Strophe entspricht der ersten Strophe der mehr­stro­phigen Fassungen (A Reinm, B Hausen, C Reinm). Unter den vier Überlieferungen der Strophe stehen einander die Reinm-Fassungen einerseits sowie B Hausen und B Rotenb andererseits textkritisch nahe (V. 3, 4, 5).

Form: Siehe den Kommentar zum Textbündel.

Inhalt: Ohne den Liedkontext wirkt die Strophe gnomisch. Allenfalls das Neiden (V. 7) indiziert Minnesang-Nähe.

Florian Kragl

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