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Konrad von Würzburg, ›Eyn ritter, der nicht wete hat von golde noch von siden‹
C als neue Leitversion
J KonrW 10
 J KonrW 10 = Schr XXXII 14; RSM ¹KonrW/7/14b
Überlieferung: Jena, ThULB, Ms. El. f. 101, fol. 102vb
C KonrW 107
 C KonrW 107 = Schr XXXII 14; RSM ¹KonrW/7/14a
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 390rb

Kommentar

Überlieferung: Die Sangspruchstrophe ist im Konrad-Korpus von C und J überliefert; in J ist sie die zehnte und letzte Strophe im Hofton und aufgrund von Blattverlust nur unvollständig erhalten.

Form: .7-a .7-a (.)3-a+.4b / .7-c .7-c (.)3-c+.4b // (.)8*7d (.)4d+.3-e / .7-e .7-e (.)3-e+.4b,
Tonkommentar

Inhalt: Höfische Tugendlehre in Form einer Kleiderallegorie: Ritterliche Kleidung, die aus Aufrichtigkeit und Tapferkeit geschneidert ist, übertreffe jene aus Gold und Seide; ihr Träger solle überall hoch geschätzt werden.

Stephanie Seidl

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