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Hiltbolt von Schwangau, ›Wie schoͤne unde guͦt si were‹
C Hiltb 24
IC Hiltb 24 = KLD 24 VII 1
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 147rb
C Hiltb 25
IIC Hiltb 25 = KLD 24 VII 2
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 147rb
C Hiltb 26
IIIC Hiltb 26 = KLD 24 VII 3
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 147rb

Kommentar

Überlieferung: Das in C überlieferte drei­stro­phige Lied dürfte in B dem Blattverlust zum Opfer gefallen sein.

Form: 4-a 4b / 4-a 4b // 4c 4-a .4c

Inhalt: Das Lied der Hohen Minne setzt ein mit dem Motiv der Liebe vom bloßen Hörensagen, einer Liebe, die durch den Anblick der Dame vollends ins Unentrinnbare gesteigert wird (Str. I). Das Ich verleiht seiner Hoffnung Ausdruck, der Dame dienen zu dürfen (Str. II). Über Armut und Reichtum, Trauer und Freude des liebenden Ich habe sie Gewalt – nur nicht darüber, dass er etwa von ihr weichen solle (Str. III).

Justin Vollmann

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