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Tannhäuser, ›Ze wiene hat ich einen hof‹
C Tannh 38
VC Tannh 38 = HMS II 90 XIV 5; RSM ¹Tanh/2/5; Siebert XIV 5
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 269rb

Kommentar

Überlieferung: Fünfte von sechs Strophen dieses Spruchtones in C.

Form: .4+.3-a(.)4+.3-b/.4+.3-a(.)4+.3-b//.3(-)(.4k)+(.)3-c .4+.3-c .4(-)+(.)3-d (.)4(-)+(.)3-d (.)4(-)+(.)3-d, Tonkommentar

Inhalt: Aufzählung verschiedener Besitzungen, derer das Sprecher-Ich, das sich in Vers sieben Tanhusere nennt, nach dem Tod seines Gönners, vermutlich Friedrichs II. des Streitbaren, verlustig geht. Sie bedeuten für den Sprecher das Ende jeglicher froeide (V. 6) und sind ihm Anlass zu Trauer und Klage.

Manuel Mildner

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