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Wernher von Teufen, ›Froͤit u̍ch beide junge unde alt‹
C Teuf 6
IC Teuf 6 = SMS 9 3 I
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 69vb
C Teuf 7
IIC Teuf 7 = SMS 9 3 II
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 69vb
C Teuf 8
IIIC Teuf 8 = SMS 9 3 III
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 69vb
C Teuf 9
IVC Teuf 9 = SMS 9 3 IV
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 69vb
C Teuf 10
VC Teuf 10 = SMS 9 3 V
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 69vb

Kommentar

Überlieferung: Die fünf Strophen sind unikal in C im Korpus des Wernher von Teufen überliefert.

Form: 4a 2a 3-b 3a / 4c 2c 3-b 3c // 2d .2d 3-e .1-e .3d

Es liegen dreizehnversige Stollenstro­phen vor.

Inhalt: Minneklage mit Natureingang.

Der Winter ist vergangen, die Natur trägt ihr Blumenkleid. Daran sollen sich Jung und Alt erfreuen (vgl. Str. I). So fröhlich wie die singenden Vögel wäre auch der Sprecher, wenn seine Dame ihn von seinem Leid befreien würde (vgl. Str. II). So beklagt er seinen Minneschmerz und preist seine Geliebte (vgl. Str. III–V).

Sandra Hofert

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