Die Einstellungen der Textansicht wurden gespeichert.

Sie bleiben auf diesem Rechner und in diesem Browser als Standardeinstellungen gültig, bis Sie sie mit anderen Einstellungen überschreiben.
Der Wilde Alexander, ›Ein wunder in der werlde vert‹
C WAlex 12 (11)
IC WAlex 12 (11) = KLD 1 II 1
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 413rb
C WAlex 13 (12)
IIC WAlex 13 (12) = KLD 1 II 2
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 413rb
C WAlex 14 (13)
IIIC WAlex 14 (13) = KLD 1 II 3
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 413rb

Kommentar

Als Rätselspruch anhebende, stark bildhaft-metaphorische Schelte des untreuen Mannes, den man an seiner zunge erkennen soll. Achnitz weist auf thematisch verwandte Rätselstrophen anderer Sangspruchdichter hin und will in den drei Alexander-Strophen eine Polemik gegen Reinmar von Zweter erkennen (bes. S. 40f.). Die Überlieferung in CJ läuft meistenteils streng parallel, größere Varianz gibt es in Strophe II (V. 5, danach Unsicherheiten im Numerus). Metrisch schwierig ist III,11, der in C zu kurz ist, in J aber mit doppeltem Auftakt latent Überlänge hat.

Zu Überlieferung, Form und Musik siehe auch den Tonkommentar.

Florian Kragl

▼ Drucken / PDF
Hinweise zum Druck
Bitte reduzieren Sie zuvor die Anzahl der Spalten!
Formatwahl: