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Reinmar von Brennenberg, ›Die ich us al der welte ze frowen habe erkorn‹
k als neue Leitversion
k Brenn/HofT 19
Ik Brenn/HofT 19 = KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/506a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 4997, fol. 673va
C Brenn 17
 C Brenn 17 = KLD 44 IV 7; RSM ¹ReiBr/7a
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 189rb
k Brenn/HofT 20
IIk Brenn/HofT 20 = KLD 44 IV 7; RSM ¹ReiBr/506a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 4997, fol. 673vb
k Brenn/HofT 21
IIIk Brenn/HofT 21 = KLD 44 IV 14; RSM ¹ReiBr/506a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 4997, fol. 674ra

Kommentar

Überlieferung: In C ist dies die siebte von elf Strophen im Hofton Reinmars von Brennenberg. In k bildet sie mit verändertem Abgesang die zweite Strophe eines Dreierbars, welches mit C Brenn 14 einsetzt und dessen letzte Strophe mit V. 12 der vorliegenden schließt (k Brenn/HofT 19–21).

Form: .6a .7-b / .6a .7-b // .4c .7-d / .4c .7-d // .6e .6e .6f .8f,Tonkommentar

Inhalt: Das Ich verbindet seinen Preis der Dame mit der Klage über ihren Hass und sein dadurch verursachtes Leid; dies gipfelt im (an Morungen 147,4 angelehnten?) Vers si reine suͤsse senfte morderin (V. 9; vgl. Rüther, S. 274). Die Strophe schließt mit der Beteuerung des Ich, der Dame dennoch treu zu bleiben (V. 10, 12).

Sophie Marshall

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