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Konrad von Würzburg, ›Wart ie besser iht fu̍r ungemuͤte danne wibes guͤte‹
C k
C KonrW 91
 C KonrW 91 = Schr XXXI 6; RSM ¹KonrW/6/6a
k KonrW/MorgenW 14
Ik KonrW/MorgenW 14 = RSM ¹KonrW/6/503a
k KonrW/MorgenW 15
IIk KonrW/MorgenW 15 = RSM ¹KonrW/6/503a
k KonrW/MorgenW 16
IIIk KonrW/MorgenW 16 = RSM ¹KonrW/6/503a

Kommentar

Überlieferung: In C ist dies die vorletzte der sieben Strophen der Morgenweise Konrads von Würzburg; k überliefert sie als Eingangsstrophe eines Dreierbars (k KonrW/MorgenW 14–16).

Form: (.)5-a+(.)3-a (.)3b (.)3-c+(.)3-c (.)5-d / (.) 5-e+(.)3-e (.)3b (.)3-f+(.)3-f (.)5-d // .8*7g / (.)5-h+(.)3-h (.)3g (.)3-i+(.)3-i (.)5-d,
Tonkommentar

Inhalt: Frauenpreisstrophe, die den positiven Einfluss der Frau auf den Mann darstellt: Das nächtliche Liebesglück lasse ihn Kummer und Sorgen vergessen, ihre Tugendhaftigkeit übertrage sich auf ihn, und ihr Blick und Lächeln seien ihm Quelle des Heils.

Stephanie Seidl

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