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Kunz von Rosenheim, ›We, war umbe trurent sie‹
C C A
C Rosenh 3
IC Rosenh 3 = KLD 60 V 1
C Wachsm 15
IC Wachsm 15 = KLD 60 V 1
A Wachsm 5
IA Wachsm 5 = KLD 60 V 1
C Rosenh 4
IIC Rosenh 4 = KLD 60 V 2
C Wachsm 16
IIC Wachsm 16 = KLD 60 V 2
A Wachsm 6
IIA Wachsm 6 = KLD 60 V 2
C Rosenh 5
IIIC Rosenh 5 = KLD 60 V 3
C Wachsm 17
IIIC Wachsm 17 = KLD 60 V 3
A Wachsm 7
IIIA Wachsm 7 = KLD 60 V 3

Kommentar

Überlieferung: Unter Wachsmut von Künzingen in A und C, ein zweites Mal in C unter Kunz von Rosenheim.

Form: Die Form variiert von Strophe zu Strophe. Schema nach Str. I:

4a 4b / .4a 4b // .5-c 3d .5-c .5d

Der Strophenschluss von Str. II (II,7f.) ist vierhebig, die metrische Analyse des letzten Verses dabei wegen der Korruptele unsicher. Str. III weicht deutlich vom Schema ab: .4a .3b / .4a .3b // 4-c 3d .4-c .5d.

Inhalt: Drei­stro­phige Minneklage. Die erste Strophe ist eine Tagelied-Reminiszenz, in Str. II und III wird der beständige Dienst thematisiert.

Simone Leidinger

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