Lyrik des deutschen Mittelalters

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		M Namenl/60v/2 1 = CB 149,1Zitieren
Codex Buranus (München, BSB, Clm 4660), fol. 60v
		I

		[rub ►It#abbr\|Item◄· rub] /
		[ini F\|2\|rot]%L%O%R%E%T· %Sil#ua nobilis
		floribus #et foliis.
		ubi e#st / antiquu#s
		meu#s amicu#s?
		hinc equita#uit.
		eia, quis me / ama[mut #u mut][ins b ins]it?[[1 i¬amabit~i$ i¬b~i von anderer Hand aus i¬#u~i gebessert]]·
		[rub Refl#abbr· rub] [ini F\|1\|rot]loret[[1 Initiale des Refrains und der nächsten Strophe rot mit grüner Verzierung]] #sil#ua undi#que.
		n{a\|â}{h\|ch} m{i\|î}me ge#sellen / i#st mir w{e\|ê}·.


		M Namenl/60v/2 2 = CB 149,2Zitieren
Codex Buranus (München, BSB, Clm 4660), fol. 60v
		II

		[ini G\|1\|rot]r{u^o\|üe}net der walt allenthalben·.
		w{a\|â} i#st m{i\|î}n ge//[61r]#selle al#s[mut e mut][ins {o\|ô} ins]_n\|_>>[mut t mut][ins l ins]ang[mut o mut][ins e ins]?[[1 =; i¬o~i, wohl von anderer Hand, gebessert aus i¬e~i; zweites i¬l~i von hh¬2~h gebessert aus i¬t~i; i¬e~i am Wortende aus i¬o~i gebessert (Rasur); Schreiber hatte wohl das vorherige Wort i¬allenthalben~i im Sinn; bei der Korrektur in i¬al#so lange~i ist die Tilgung des i¬n~i unterblieben; Konjektur mit CB/HS]][[2 i¬al#s[mut e mut][ins {o\|ô} ins]_n\|_>>[mut t mut][ins l ins]ang[mut o mut][ins e ins]~i$ i¬al#sen lange~i CB/V]]
		der i#st geriten hinnen.
		{o\|ô}w{i\|î}, wer #sol mich min-/#Znen?[[1 i¬minnen~i$ Schlusssilbe i¬nen~i doppelt, am Anfang (von der roten Initiale des nächsten Liedes teilweise überdeckt) und am Ende von fol. 61r, Z. 2 (am Ende in der üblichen Weise als Überhang aus der vorherigen Zeile eingerahmt)]]