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Wernher von Teufen, ›Froͤit u̍ch beide junge unde alt‹ (C 6–10) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Teuf 6–10

Kommentar

Überlieferung: Die fünf Strophen sind unikal in C im Korpus des Wernher von Teufen überliefert.

Form: 4a 2a 3-b 3a / 4c 2c 3-b 3c // 2d .2d 3-e .1-e .3d

Es liegen dreizehnversige Stollenstro­phen vor.

Inhalt: Minneklage mit Natureingang.

Der Winter ist vergangen, die Natur trägt ihr Blumenkleid. Daran sollen sich Jung und Alt erfreuen (vgl. Str. I). So fröhlich wie die singenden Vögel wäre auch der Sprecher, wenn seine Dame ihn von seinem Leid befreien würde (vgl. Str. II). So beklagt er seinen Minneschmerz und preist seine Geliebte (vgl. Str. III–V).

Sandra Hofert

Kommentar veröffentlicht am 17.01.2024; zuletzt geändert am 17.02.2024.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Teuf 6 = SMS 9 3 IZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 69vb
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 I
 
 C Teuf 7 = SMS 9 3 IIZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 69vb
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 II
 
 C Teuf 8 = SMS 9 3 IIIZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 69vb
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 III
 
 C Teuf 9 = SMS 9 3 IVZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 69vb
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 IV
 
 C Teuf 10 = SMS 9 3 VZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 69vb
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 V
 
 
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