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Heinrich von Veldeke, ›Die da wellen hoͤren minen sang‹ (B 48) Lied zurückDruckerTEI Icon

Kommentar

Überlieferung: Die Strophe ist in BC im Korpus Heinrichs von Veldeke überliefert.

Form: 4a .4a 4a / .4-b 4-b 4-b // .4a 4-b

Es liegt eine durchgereimte, achtversige Periodenstrophe (Kanzonenstrophe?) vor, wobei V. 8 in B unrein reimt. Die ersten zwei Verse (in B zudem V. 3) sind auch fünfhebig lesbar, ebenso wie (bei klingender Lesung) die Verse des b-Reims.

Inhalt: Lohnforderung und Minnefreude.

Die Aufforderung an das Publikum, dem Sänger beständig zu danken, wird verbunden mit einem Lob auf die Minne und die durch sie vermittelte Freude.

Sandra Hofert

Kommentar veröffentlicht am 25.08.2023; zuletzt geändert am 17.02.2024.
Gehört zur Anthologie: Allgemeines Minnelied
 B Veld 48 = MF 67,25Zitieren
Digitalisat
Weingartner Liederhandschrift (Stuttgart, LB, HB XIII 1), pag. 59
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