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Walther von Klingen, ›Es sint manger hande doͤne‹
C WaKling 30
I
IC WaKling 30 = SMS 5 8 I
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 53va
C WaKling 31
II
IIC WaKling 31 = SMS 5 8 II
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 53va
C WaKling 32
III
IIIC WaKling 32 = SMS 5 8 III
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 53va

Kommentar

Überlieferung: Die drei Strophen sind unikal in C überliefert; sie beschließen das Korpus des Walther von Klingen.

Form: 4-a 4b / 4-a 4b // 4b 4-a 4b

Es liegen siebenversige, durchgereimte Stollen­stro­phen vor.

Inhalt: Frauenpreis, in dem der Sprecher Minnedienst und Minnesang als größtes Glück beschreibt.

Unter den verschiedenen Liedern, die da liebent guͦten muͦt (I,2), krönt der Sprecher jenen Sang, der sich den tugendhaften Frauen widmet (vgl. Str. I). Ihr Anblick ist die größte Wonne (vgl. Str. II). Mit Händen ist nicht zu greifen, was dem Herzen so gut tut. Eine Frau zu lieben, ist das Beste, denn die Minne gibt suͤssen zol (III,7) (vgl. Str. III).

Sandra Hofert

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