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| A Gedr 2 = KLD 13 Ia 2Zitieren |
Kleine Heidelberger Liederhandschrift (Heidelberg, UB, cpg 357), fol. 25r
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| II |
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| | [ini W|1|rot]{e|æ}r ab#er ich #s{o|ô} #s{e|æ}l{i|e}c, d#c |
| | ich die vil liebe h{e|æ}te[[1 i¬hete~i$ i¬t~i gebessert (aus i¬r~i?)]] / |
| | alter#seine an einer #stat, d{a|â} #vns d{a|â} nieman #schiede, |
| | wir #schieden[[2 i¬#schieden~i$ i¬schieden allez~i KLD]] {a|â}ne haz·. / |
| | wer[[2 i¬wer~i$ i¬ich~i KLD]] weiz, w#c ich ir t{e|æ}te, |
| | obe ich ir gewalt{i|e}c w{e|æ}re? ich #sag {#v|iu}{ch|}[[2 i¬#sag {#v|iu}{ch|}~i$ i¬sagte ir~i KLD]][[3 i¬{#v|iu}{ch|}~i$ Die Akk.-Form i¬iuch~i tritt zuerst im Md., ab dem 14. Jh. in fast allen Landschaftssprachen neben oder an die Stelle der alten Dat.-Form i¬iu~i, vgl. h¬25~hMhd. Gramm. § M 40; Gramm. d. Fnhd. VII, § 7.3.]] m{i|î}ne liebe: |
| | #i{a|â} en/k#v#st ich niht d#c vi_r|n_ge<rl>{i|î}n·[[1=, Konjektur mit KLD; Fleck auf Pergament, zwei Buchstaben verwischt]], d#c #si an ir hende tr{#v^e|üe}ge. |
| | ich k#v#st{i|e}{z|s} an ir r{o|ô}t{i|e}n m#vnt·, / ich w{e|æ}re al#s #vnge<<v{u^o|üe}ge: |
| | mich d#vnket, #sold ich e{z|s} iem#er {ph|pf}legen, ich en<<mohte{z|s} / mich niht gen{#v|üe}gen·.[[2 i¬mich dunket, solde ichs iemer pflegen, michn möhtes niht genüegen~i KLD]] |
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