Überlieferung: unikal in C.
Form: .1-a .4-b .2c / .1-a .4-b .2c // .2-d .2e (.)5-d .4e
Die überlieferten Strophen weisen erhebliche metrische Unregelmäßigkeiten auf.
Inhalt: Das hyperbolische Lob des geliebten wîbes in Str. I wird in Str. II zunächst noch fortgesetzt; das sich anschließende Erschrecken der sêle über den Gruß der Dame bleibt dem Ich, weil es zu diesem dann nicht kommt, erspart. Str. III formuliert die Wunschphantasie einer Gefangenschaft in den Armen der Dame und das dann mögliche Küssen als Rache.
Jens Haustein
C Luppin 7 = KLD 31 III 1Zitieren | |||
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 227rb | |||
I | |||
C Luppin 8 = KLD 31 III 2Zitieren | |||
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 227rb | |||
II | |||
C Luppin 9 = KLD 31 III 3Zitieren | |||
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 227rb | |||
III | |||