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Rudolf der Schreiber, ›Sumer, der wil aber komen schone‹ (C 6–10) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C RudSchr 6–10

Kommentar

Überlieferung: unikal in C.

Form: Kanzonenstrophe mit Steg und drittem Stollen: 5-a 6b / 5-a 6b // .5-c .5-c / 5-a 6b.

II,1 u. IV,7 sind unterfüllt.

Inhalt: Minneklage. Der sommerliche Natureingang in Str. I steht kontrastiv zum Leid des Sängers: Seine Appelle an Frau Minne, ihm zu Liebesglück zu verhelfen, sind bisher unerhört geblieben (Strn. IIf.). Deshalb will er sich künftig direkt an seine Minnedame wenden (III,5f.) und ihr seinen Kummer klagen – diesem gilt die zwischengeschaltete Str. IV –, bevor die Schlussstrophe des Liedes dann die Geliebte adressiert.

Stephanie Seidl

Kommentar veröffentlicht am 01.01.2019; zuletzt geändert am 05.02.2019.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C RudSchr 6 = KLD 50 II 1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 362va
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 I
 
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Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 362va
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 II
 
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Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 362va
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 III
 
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Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 362vb
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 IV
 
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Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 362vb
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 V
 
 
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