Die Einstellungen der Textansicht wurden gespeichert.

Sie bleiben auf diesem Rechner und in diesem Browser als Standardeinstellungen gültig, bis Sie sie mit anderen Einstellungen überschreiben.
Tannhäuser, ›Das ich ze herren niht enwart‹ (C 34) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Tannh 34

Kommentar

Überlieferung: Erste von sechs Strophen dieses Spruchtones in C.

Form: .4+.3-a(.)4+.3-b/.4+.3-a(.)4+.3-b//.3(-)(.4k)+(.)3-c .4+.3-c .4(-)+(.)3-d (.)4(-)+(.)3-d (.)4(-)+(.)3-d, Tonkommentar

Inhalt: Die Strophe bezieht Stellung zur Wahl des thüringischen Landgrafen Heinrich Raspe zum Gegenkönig im Jahr 1246, die durch päpstliche Bestechungsgelder vorangetrieben wurde (V. 2). Der Ich-Sprecher bekennt sich in V. 8f. offen zur staufischen Seite um König Konrad IV.

Manuel Mildner

Kommentar veröffentlicht am 02.11.2022; zuletzt geändert am 06.05.2024.
 C Tannh 34 = HMS II 90 XIV 1; RSM ¹Tanh/2/1; Siebert XIV 1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 269ra
Logo DFG-Viewer Bild nach oben scrollen Bild nach unten scrollen Bild schließen
 I
 
 
Vignette