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Tannhäuser, ›Ze wiene hat ich einen hof‹ (C 38) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Tannh 38

Kommentar

Überlieferung: Fünfte von sechs Strophen dieses Spruchtones in C.

Form: .4+.3-a(.)4+.3-b/.4+.3-a(.)4+.3-b//.3(-)(.4k)+(.)3-c .4+.3-c .4(-)+(.)3-d (.)4(-)+(.)3-d (.)4(-)+(.)3-d, Tonkommentar

Inhalt: Aufzählung verschiedener Besitzungen, derer das Sprecher-Ich, das sich in Vers sieben Tanhusere nennt, nach dem Tod seines Gönners, vermutlich Friedrichs II. des Streitbaren, verlustig geht. Sie bedeuten für den Sprecher das Ende jeglicher froeide (V. 6) und sind ihm Anlass zu Trauer und Klage.

Manuel Mildner

Kommentar veröffentlicht am 02.11.2022.
 C Tannh 38 = HMS II 90 XIV 5; RSM ¹Tanh/2/5; Siebert XIV 5Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 269rb
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