Die Einstellungen der Textansicht wurden gespeichert.

Sie bleiben auf diesem Rechner und in diesem Browser als Standardeinstellungen gültig, bis Sie sie mit anderen Einstellungen überschreiben.
Walther von der Vogelweide, ›Tumbe werlt, zu̍ch dinen zoͮm, wart umbe, sich‹ (C 342) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung (Synopt. Schema)

B Wa 22
C Wa 342

Kommentar

Überlieferung: Die Spruchstrophe ist in B und C in sich stark voneinander unterscheidendem Wortlaut überliefert.

Form: 6a 7a / 6b 7b // 6-c 5-c 7d / 6d 5d 7-c, siehe Tonkommentar.

B V. 9 ist überfüllt.

Inhalt: Ermahnung der Welt / allegorische Jugendlehre. Lässt die Welt ihrem Wesen freien Lauf, wird es ihr schaden. Der Sprecher rät ihr deshalb zur Besserung, und das bedeutet vor allem die Hinwendung zu Gott (V. 6) und die Achtung der Geistlichen (V. 9), aber auch – als Krönung – das Loben der Frauen (V. 10).

Sarah Hutterer

Kommentar veröffentlicht am 10.04.2024.
 C Wa 342 (338 [354]) = L 37,24; RSM ¹WaltV/11/1aZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 140vb
Bild nach oben scrollen Bild nach unten scrollen Bild schließen
 
 
Vignette