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Gottfried von Neifen, ›Liehter sumer, du̍ suͦsse wunne‹ (C 165 166) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Neif 165 166

Kommentar

Überlieferung: unikal in C. Anschließend Freiraum für drei weitere Strophen.

Form: 4-a 4b / 1c+.3-a 4b // 4-d 4-d 4c

Inhalt: Die kurze Minneklage widmet die erste Strophe vollständig der Sommerfreude (vgl. C Neif 169). Die Natur wird mit den vogellin in II,1 (vgl. I,4) als Überleitung zur Liebesklage wieder aufgegriffen. Der munt durhlu̍htig rot (II,4) ist häufiges Motiv bei Gottfried. von Kraus, S. 148f., verzeichnet weitere Parallelen innerhalb des Gottfried-Korpus und wertet das Lied ab als »Tummelplatz von Phrasen, die anderwärts zu finden sind und dort mehrfach passender wirken als hier« (ebd., S. 148).

Simone Leidinger

Kommentar veröffentlicht am 01.01.2019; zuletzt geändert am 16.01.2019.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Neif 165 = KLD 15 XLIII 1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 40va
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 C Neif 166 = KLD 15 XLIII 2Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 40va
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